Für den Rest der Nacht konnten sich die Nachwuchskräfte aber wieder hinlegen und morgens ihr gemeinsames Frühstück vorbereiten. Wie es sich für eine 24-Stunden-Übung gehört, lief plötzlich ein weiterer Einsatz auf: Eine durch Explosion bei Schweißarbeiten eingeklemmte Person unter einem Auto benötigte die Hilfe der Feuerwehr. Schnellstmöglich machten sich die Einsatzkräfte an die Rettung des Verletzten. Mit schwerem Gerät schafften sie es die Person zu befreien. Zeitgleich wurden Glutnester abgelöscht, die sich durch die Explosion ausgebreitet hatten. Zum guten Schluss des Übungsszenarios, brannte auch noch eine Gartenhütte im Ortsteil Wildshausen. Schon auf der Anfahrt war eine starke Rauchsäule zu erkennen. Ein massiver Löschangriff war erforderlich, aber auch dieses war kein Problem für die jungen Brandschützer.
Herausfordernde 24 Stunden
Nach einer herausfordernden 24-Stunden-Übung für die Feuerwehr war wieder Ruhe. Die 19 Jugendlichen waren begeistert von dieser Veranstaltung und dankten ihren drei Ausbildern für die Vorbereitung der Übungen und ihre Freizeit, die sie dafür investiert haben.