Verena Verspohl erneut im Grünen-Landesvorstand

Ver­spohl setzt in ihrer Rede deut­li­che Schwer­punk­te. Für die Bil­dungs­po­li­tik for­dert die Leh­re­rin inne­re Schul­ent­wick­lung und Zeit und Unter­stüt­zung für die Schu­len. Hier­bei soll Schu­le gesün­der und beweg­ter wer­den. Aller­dings ohne Zwang von oben, son­dern durch Unter­stüt­zung und För­der­pro­gram­me je nach Akzen­ten der Schu­len. Schü­le­rin­nen und Eltern sol­len noch mehr Mit­spra­che­recht bekom­men, Bil­dung für nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung aus­ge­baut wer­den. Auch die Anfor­de­run­gen der digi­ta­len Gesell­schaft hat Ver­spohl auf dem Programm:„Aber ohne ein Pflicht­fach Infor­ma­tik!“ betont Ver­spohl. Dies sei eine Auf­ga­be aller Fächer, über eine Spe­zia­li­sie­rung wür­de man dem The­ma nicht gerecht werden.

Ländlicher Raum kein Billig-Essens-Produzent

Für den länd­li­chen Raum for­dert Ver­spohl, dass es eige­ne Kon­zep­te gibt und Stadt und Land nicht gegen­ein­an­der aus­ge­spielt wer­den. Dabei zeigt sie vor allem auf die Land­wirt­schaft: „Unser länd­li­cher Raum ist nicht Bil­lig-Essens-Pro­du­zent für Deutsch­land! Er ist Lebens­raum und Erho­lungs­raum und kann die Men­schen öko­lo­gisch und regio­nal versorgen.“

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