Ökumenischer Einkehrtag mit katholischen und evangelischen Geistlichen

Um prak­ti­sches Üben ging es auch am fünf­stün­di­gen Ein­kehr­tag: 45 Minu­ten lang setz­ten sich alle allein mit einem Bibel­text aus­ein­an­der. Danach erör­ter­ten sie ihre Gedan­ken im Zwei­er­ge­spräch. Da kam die Non­ne ins Gespräch mit der Pfar­re­rin, der Schul­pfar­rer mit dem Mönch oder dem Gemein­de­pries­ter, die Gemein­de­re­fe­ren­tin mit der evan­ge­li­schen Kol­le­gin aus der Nach­bar­ge­mein­de. Das Ves­per­ge­bet in der Klos­ter­kir­che und ein lecke­res Abend­brot im Fel­sen­saal schlos­sen den Ein­kehr­tag ab. „Die voll besetz­ten Tische zeig­ten mir, dass der Tag bei Evan­ge­li­schen und Katho­li­schen gut ange­kom­men ist“, freut sich Ham­mer. Ihn ermu­tigt die­ser Ein­kehr­tag, auch im nächs­ten Jahr für die evan­ge­li­schen Pfar­rer und Pfar­re­rin­nen einen Klau­sur­tag anzu­bie­ten, an dem nicht über Kir­chen­the­men dis­ku­tiert wird.  „Das bibli­sche Wort soll uns anspre­chen, so wie das in Best­wig pas­siert ist. Das hilft uns, Kraft zu schöp­fen im Gewu­sel der arbeits­rei­chen Werktage.“

Text und Bil­der: Kath­rin Koppe-Bäumer

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