90 Feuerwehr-Kameraden schwelgen in Erinnerungen

Anschlie­ßend sprach Bür­ger­meis­ter Vogel ein Gruß­wort, in dem er den „Feu­er­wehr-Ruhe­ständ­lern“ für ihre Ver­bun­den­heit zur Feu­er­wehr – auch über ihre „Pen­sio­nie­rung“ hin­aus – herz­lich dank­te. Das Jahr 2013 sei ein „Jahr der Feu­er­wehr“ gewe­sen und habe mit dem neu­en Brand­schutz­be­darfs­plan ein weit über die Stadt­gren­zen hin­aus beach­te­tes und nach­ge­frag­tes Zukunfts­kon­zept her­vor­ge­bracht. Mit die­sem Kon­zept sei es gelun­gen, ein Gleich­ge­wicht zwi­schen der ört­li­chen Iden­ti­tät der Feu­er­wehr in den Stadt­tei­len und effi­zi­en­ten zen­tra­li­sier­ten Struk­tu­ren auf Stadt­ebe­ne her­zu­stel­len. Nach sei­nem Gruß­wort konn­te Bür­ger­meis­ter Vogel zusam­men mit Wehr­füh­rer Löhr ver­dien­te Feu­er­wehr-Kame­ra­den für ihre lang­jäh­ri­ge Zuge­hö­rig­keit zur Feu­er­wehr auszeichnen.

Drei Goldene Ehrennadeln mit Lorbeerzweig

Für 35 Jah­re Treue zur Feu­er­wehr beka­men die gol­de­ne Ehren­na­del mit Lor­beer­zweig Peter Hes­se vom Lösch­zug Arns­berg, Peter Dietz von der Lösch­grup­pe Müsche­de und Peter Ple­sche vom Lösch­zug Neheim. Abschlie­ßend wur­de tra­di­tio­nell den ältes­ten anwe­sen­den Kame­ra­den mit einem Prä­sent für ihren Besuch gedankt. Die ältes­ten Teil­neh­mer des Kame­rad­schafts­tref­fens waren: Gott­hard Köh­ler (Lösch­grup­pe Voß­win­kel) mit 89 Jah­ren, Gott­hard Köh­ler und Josef Dün­s­che­de (bei­de Lösch­grup­pe Voß­win­kel) mit 89 Jah­ren, Theo Feld­mann (Lösch­grup­pe Bachum) mit 89 Jah­ren, Gerd Bür­mann, Lösch­grup­pe Voß­win­kel mit 86 Jah­ren, Her­bert Schirp (Lösch­grup­pe Her­drin­gen) mit 85 Jah­ren, Alfons Hah­ne (Lösch­zug Bruch­hau­sen) mit 84 Jah­ren und Wil­li Schütt­ler (Lösch­grup­pe Brei­ten­bruch) mit 84 Jahren.
Die rund 90 Feu­er­wehr-Kame­ra­den schwelg­ten danach noch aus­gie­big in Erin­ne­run­gen an alte Zei­ten und lie­ßen den Nach­mit­tag in gemüt­li­cher Run­de aus­klin­gen. Ein beson­de­rer Dank gebührt den Ange­hö­ri­gen der Ein­satz­ab­tei­lung der Lösch­grup­pe Brei­ten­bruch, die das Kame­rad­schafts­tref­fen für ihre Alters­ka­me­ra­den aus der gan­zen Stadt zur volls­ten Zufrie­den­heit aller aus­ge­rich­tet hatten.

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