The Drums of Japan: KOKUBU mit „SOUND OF LIFE“ im Sauerland-Theater

Das japa­ni­sche Trom­mel­en­sem­ble KUB­O­KU lädt am 18.03.2025 um 20 Uhr im Rah­men ihrer Deutsch­land­tour zur mit­rei­ßen­den Show ins Sau­er­land-Thea­ter in Arns­berg. Tickets gibt es unter www.reservix.de und an allen bekann­ten Vor­ver­kaufs­stel­len. (Foto: MIRO LIVE UG)

Arns­berg. KOKU­BU – eine der größ­ten Trom­mel­shows der Welt kommt 2025 nach Deutsch­land und nimmt das Publi­kum mit auf eine magi­sche Japan-Rei­se zwi­schen artis­ti­schem Trom­mel­sturm und zar­ten Bam­bus­flö­ten­tö­nen. Die umju­belt gefei­er­te japa­ni­sche Trom­mel­show KOKU­BU begeis­tert bei ihrer neu­en Show „SOUND OF LIFE“ mit furio­sen Rhyth­men und kraft­vol­ler Ath­le­tik. Am 18.03.2025 kann die spek­ta­ku­lä­re Show ab 20:00 Uhr im Sau­er­land-Thea­ter in Arns­berg erlebt werden.

Traditionelle japanische Trommelkunst trifft modernes Entertainment

Japan, das Land der auf­ge­hen­den Son­ne, wie es hier­zu­lan­de auch genannt wird. Seit jeher übt es eine star­ke Fas­zi­na­ti­on aus. Und dabei reden wir nicht von Sushi, Judo oder leis­tungs­star­ken Drift­au­tos. Nein die Fas­zi­na­ti­on Japans liegt wohl haupt­säch­lich oder zumin­dest zu gro­ßen Tei­len in den mar­kan­ten Unter­schie­den, die das Land kenn­zeich­nen. Da ist zum einen die High­tech-Nati­on mit etli­chen Welt­kon­zer­nen und dann ist da ein Kai­ser­reich mit Jahr­hun­der­te alten Tra­di­tio­nen. Letz­te­res ent­spricht dann dem kul­tu­rel­len Duk­tus von KOKUBU.

KOKU­BU ist eine der bekann­tes­ten Taiko-Trom­mel­grup­pen welt­weit. Mit ihrer beein­dru­cken­den Dar­bie­tung wird die japa­ni­sche Kul­tur und Ener­gie ver­eint. Ihr Mar­ken­zei­chen ist die per­fek­te Sym­bio­se von tra­di­tio­nel­lem Hand­werk und moder­nem Enter­tain­ment, die Zuschau­er jeden Alters begeis­tert. Die Tromm­ler von Koku­bu sind nicht nur Vir­tuo­sen auf ihren Instru­men­ten, son­dern auch Meis­ter der Insze­nie­rung, die mit spek­ta­ku­lä­ren Cho­reo­gra­phien und beein­dru­cken­den Licht­ef­fek­ten eine magi­sche Atmo­sphä­re schaffen.

Trommeln, die den Boden beben lassen

KOKU­BU ist ein unbe­schreib­lich fes­seln­des Erleb­nis für Ohren, Augen, Herz und See­le. Die in schwar­ze Kimo­nos und wei­ße Stirn­bän­der geklei­de­te Aus­nah­me­trup­pe spannt den musi­ka­li­schen Bogen zwi­schen den Boden zum Erbe­ben brin­gen­dem Akus­tik-Orkan der Trom­meln, dezen­ter Rhyth­mik und dem zart-sanf­ten Klang der Bam­bus­längs­flö­te (Shakuha­chi). In wech­seln­den Grup­pie­run­gen und mit­tels drei­er unter­schied­lich gro­ßer Röh­ren­trom­meln (Taikos) bringt das 1998 gegrün­de­te Ensem­ble aus Osa­ka um Shakuha­chi-Meis­ter Chia­ki Toya­ma in atem­be­rau­ben­der Syn­chro­ni­tät oder auch kon­tras­tie­rend einen atem­be­rau­ben­den Rhyth­mus auf die Bühne.

2025 kom­men zwei gro­ße O – Dai­ko Trom­meln zum Ein­satz und geben der Grup­pe einen noch impo­san­te­ren Auf­tritt. Deren Bespan­nung bear­bei­tet ein Ath­let mit zwei mas­si­ven, unter­arm­di­cken Stö­cken. Den Wider­part bil­den zar­te Flö­ten­tö­ne. Ihr fern­öst­li­cher Klang ver­zau­bert auf Anhieb. So ent­steht eine für Euro­pä­er magisch anmu­ten­de Musik. Dem Ver­ständ­nis die­ser tief in alter Tra­di­ti­on ver­wur­zel­ten Kunst­fer­tig­keit dient, dass jedem Stück eine kur­ze Ein­füh­rung vor­an­ge­stellt ist. Sie erklärt (in Deutsch) die Bedeu­tung der jewei­li­gen Lie­der. Die­se han­deln bei­spiels­wei­se vom Eins-Sein von Kör­per und Geist, der Lebens­freu­de, der Natur, der Kraft der Jah­res­zei­ten oder dem Glau­bens­satz „Gehe vor­wärts ohne zurückzuschauen“.

Neben der authen­ti­schen und hyp­no­tisch-fas­zi­nie­ren­den Ener­gie die­ser spek­ta­ku­lä­ren Show ver­folgt KOKU­BU noch einen wei­te­ren Ansatz: die tief­grei­fen­de Spi­ri­tua­li­tät Japans wird mit jedem Ton erleb­bar gemacht. Dafür sorgt Masa­mit­su Taka­sa­ki als Welt­meis­ter des drei­sai­ti­gen Zupf­in­stru­ments Tsu­ga­ru-Shami­sen und Karin Toya­ma, die die lieb­li­chen Klän­ge der Koto- ein Zupf­in­stru­ment unse­rer Zit­tern ähn­lich, die das Event klang­lich berei­chern wer­den. Ein neu­es Büh­nen­bild und eine spek­ta­ku­lä­re Licht­kon­zep­ti­on run­den das außer­ge­wöhn­li­che Trom­me­le­vent ab.

 

 

 

 

 

 

 

 

(Quel­le: MIRO LIVE UG)

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