Ruth Greshake ist neue Patientenfürsprecherin am Alexianer Klinikum Hochsauerland

Dr. med. Peter Lüt­kes, Medi­zi­ni­scher Direk­tor am Kli­ni­kum Hoch­sauer­land, begrüß­te Ruth Greshake die neue Pati­en­ten­für­spre­che­rin im Kli­ni­kum (Foto: Ale­xia­ner Kli­ni­kum Hochsauerland)

Arnsberg/Meschede. Ruth Greshake hat Anfang Okto­ber die Funk­ti­on der Pati­en­ten­für­spre­che­rin im Ale­xia­ner Kli­ni­kum Hoch­sauer­land über­nom­men. In dem Ehren­amt küm­mert sie sich um die Inter­es­sen sowie Sor­gen und Nöte der Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten. Ruth Greshake übt ihre Tätig­keit unab­hän­gig aus und wird damit als Inter­es­sen­ver­tre­tung von Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten und ihren Ange­hö­ri­gen gegen­über dem Kli­ni­kum tätig. Dabei unter­liegt sie der Schwei­ge­pflicht, ihre Arbeit ist vor allem durch Ver­trau­en geprägt. Infor­ma­tio­nen, die sie im Rah­men ihrer Tätig­keit erhält, dür­fen nur mit aus­drück­li­cher Zustim­mung der Betrof­fe­nen wei­ter­ge­ge­ben werden.

Wichtige Ergänzung zum hauptamtlichen Beschwerdemanagement

Als Pati­en­ten­für­spre­che­rin nimmt Ruth Greshake eine wich­ti­ge Rol­le als Bin­de­glied zwi­schen den Pati­en­ten und dem Kli­ni­kum ein. Sie ist stets offen für eine Anspra­che, wenn es um Anre­gun­gen, Wün­sche oder Beschwer­den geht. Als neu­tra­le Pati­en­ten­für­spre­che­rin ist sie nicht wei­sungs­ge­bun­den und kann auf Wunsch bei Pro­ble­men oder Kon­flik­ten direkt in den Abtei­lun­gen und Orga­ni­sa­ti­ons­ein­hei­ten des Kli­ni­kums ver­mit­telnd tätig wer­den und den Pati­en­ten bera­tend sowie unter­stüt­zend zur Sei­te zu ste­hen. Damit grenzt sich das Auf­ga­ben­ge­biet der ehren­amt­li­chen Pati­en­ten­für­spre­che­rin vom bestehen­den haupt­amt­li­chen Beschwer­de­ma­nage­ment des Kli­ni­kums ab.

Offenes Ohr für Anliegen der Patientinnen und Patienten

Ruth Greshake ist bereits sozi­al enga­giert und im Senio­ren­bei­rat der Stadt Arns­berg tätig. Als ehe­ma­li­ge Per­so­nal­lei­te­rin am Kli­ni­kum kann sie ihre jahr­zehn­te­lan­ge Erfah­rung im Gesund­heits­we­sen für die künf­ti­ge Tätig­keit best­mög­lich einsetzen.

„Als Pati­en­ten­für­spre­che­rin wer­de ich mich für den Schutz der Rech­te der Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten und für die Ver­bes­se­rung der Kom­mu­ni­ka­ti­on zwi­schen Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten und den Mit­ar­bei­ten­den in der Pfle­ge, Medi­zin und Ver­wal­tung des Kli­ni­kums ein­set­zen“, beschreibt Ruth Greshake ihre Zie­le. Ihre Arbeit erfolgt nach gesetz­li­chen Grund­la­gen auf der Basis eines Leit­fa­dens für Pati­en­ten­für­spre­chen­de des Bun­des­mi­nis­te­ri­ums für Gesund­heit, die ihr u.a. das Recht ein­räu­men, bei der Kli­nik­lei­tung gehört zu wer­den sowie Zugang zu den für ihre Arbeit erfor­der­li­chen Unter­la­gen zu bekommen.

Kontakt per Telefon, E‑Mail oder persönlich möglich

Pati­en­ten­für­spre­che­rin Ruth Greshake ist zu fest­ge­leg­ten Zei­ten zu spre­chen: mitt­wochs von 15 bis 17 Uhr sowie frei­tags von 9 bis 11 Uhr tele­fo­nisch unter 0151 43570719 oder per­sön­lich nach Ter­min­ver­ein­ba­rung. Sie kann zudem per E‑Mail an patientenfuersprecherin@klinikumhochsauerland.de kon­tak­tiert werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

(Quel­le: Ale­xia­ner Kli­ni­kum Hochsauerland)

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