Er sei froh, dass die bei­den noch­mals ange­tre­ten sei­en, denn sonst hät­te Akti­ves Neheim gigan­ti­sche Kom­pe­tenz im Vor­stand ver­lo­ren, sag­te der neue Vor­sit­zen­de. Nach 26 Jah­ren mit Peter Rott­ler als Vor­sit­zen­dem habe er in die­sem Moment etwas Grum­meln im Bauch, ver­riet Her­bert Scheidt den rund 5o Mit­glie­dern sowie Gäs­ten aus der Poli­tik und den Nach­bar­orts­tei­len. Doch er ver­sprach, dass das Akti­ve Neheim genau­so arbei­ten wer­de wie in der Ver­gan­gen­heit. „Einen Bes­se­ren wird das Akti­ve Neheim nicht fin­den,“ hat­te Rott­ler zuvor sei­nen Nach­fol­ger zur Wahl emp­foh­len. „Er ist ein ziel­ori­en­tier­ter Stra­te­ge und ein ech­ter Nehei­mer Jun­ge mit dem Herz an der rich­ti­gen Stel­le.“ Und auch sein der­zeit größ­tes Anlie­gen, die gemein­sa­me Arns­ber­ger Dach­mar­ke, sprach Rott­ler auch in die­sem Zusam­men­hang an. Her­bert Scheidt habe die­ses Kon­zept mit aus­ge­ar­bei­tet und sei auch der rich­ti­ge, es die nächs­ten 20 Jah­re zu beglei­ten. (Mehr zu Scheidts und Rott­lers pro­vo­kan­tem Vor­stoß in die­ser Ange­le­gen­heit und wei­te­ren aktu­el­len The­men fol­gen in einem spä­te­ren Bericht.)
Eben­so ein­stim­mig wie Scheidt, Rott­ler und Krick wähl­te die Ver­samm­lung auch Kay Stie­fer­mann, der nun in sei­ne zwei­te Amts­zeit als Bei­sit­zer geht. Gerd Hage­dorn als Kas­sie­rer war der ein­zi­ge aus der Vor­stands­rie­ge, der dies­mal nicht nur Wahl stand.