LAC-Leichtathleten bereiteten sich in Freiburg auf Sommersaison vor

Die Anzahl von neun Auf­ent­hal­ten in Frei­burg zeigt, dass die Bedin­gun­gen vor Ort sehr gut sind. Knapp zehn Geh­mi­nu­ten von der Jugend­her­ber­ge ent­fernt liegt die Leicht­ath­le­tik-Anla­ge, die mit den not­wen­digs­ten Trai­nings­ma­te­ria­li­en aus­ge­rüs­tet ist. Die Wit­te­rungs­be­din­gun­gen waren in die­sem Jahr zwar etwas bes­ser als 2015, trotz­dem muss­ten infol­ge von Regen eini­ge Trai­nings­ein­hei­ten umge­stellt und teil­wei­se in Räum­lich­kei­ten der Her­ber­ge durch­ge­führt werden.

Das Trai­ning wur­den von den Trainern/innen Bar­ba­ra Nocke­mann (TuS Oeven­trop), Chris­ti­na Brix­ner (Nach­wuchs­ko­or­di­na­to­rin) und Rei­ner Gei­nitz (sport­li­cher Lei­ter) durch­ge­führt. Ins­ge­samt fan­den an acht Tagen 14 Trai­nings­ein­hei­ten von jeweils etwa zwei Stun­den Dau­er statt. Dies ver­deut­licht, dass allen Sport­lern viel abver­langt wur­de. Durch das stän­di­ge Vari­ie­ren der Trai­nings­in­hal­te wur­de ver­sucht, einer ein­sei­ti­gen Belas­tung zu begeg­nen. Im Mit­tel­punkt der tech­ni­schen Aus­bil­dung stan­den der Flach­sprint, Hür­den- und Staf­fel­lauf, Hoch- und Weit­sprung. Einen zwei­ten Schwer­punkt bil­de­ten die kon­di­tio­nel­le Ent­wick­lung mit Hil­fe des Sta­bi­li­täts­trai­nings, sowie koor­di­na­ti­ve Trai­nings­for­men. Im Lauf­be­reich galt es vor allem durch län­ge­re Dau­er­läu­fe und Tem­pol­auf­ein­hei­ten wei­te­re Grund­la­gen für die bevor­ste­hen­de Wett­kampf­sai­son zu schaf­fen. Inner­halb und außer­halb des Trai­nings herrsch­te unter den Teil­neh­mernn eine sehr posi­ti­ve Atmo­sphä­re und ein guter Zusammenhalt.

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