Innenstadt: Mit Gesprächen an allen Fronten zügig nach vorne

Bro­del und Ohlig berich­te­ten auch, dass man bereits mit dem Eigen­tü­mer des Brem­kes-Cen­ters, mit Inves­to­ren und Lebens­mit­tel­an­bie­tern gespro­chen habe und auch das Gespräch mit den Eigen­tü­mern der Grund­stü­cke rund um den Tig­ges­platz und im rück­wär­ti­gen Bereich der Fuß­gän­ger­zo­ne zwi­schen Levi-Klein-Platz und Jos­tes Gäß­chen suchen wer­de. Für den 17. Mai hat der Bür­ger­meis­ter die Ein­zel­händ­ler der Innen­stadt zu einem Run­den Tisch und offe­nen Aus­tausch ein­ge­la­den, mit Pla­nern, aber ohne Politiker.

Öffentlichkeiitsarbeit und Bachelorarbeiten

Bro­del wand­te sich auch gegen geäu­ßer­te Kri­tik, man kön­ne doch kei­ne Gesprä­che füh­ren, bevor nicht kon­kre­te Beschlüs­se vor­lä­gen. Aus sei­ner Sicht müs­se, wer schnell ans Ziel kom­men wol­le, vor­her alle Optio­nen abklop­fen. Ohlig kün­dig­te an, dass die Pla­ner jetzt auch eini­ge Haus­auf­ga­ben zu erle­di­gen hät­ten. So wer­de ein Kon­zept für eine beglei­ten­de Öffent­lich­keits­ar­beit ent­wi­ckelt und man arbei­te an einer Kos­ten­kon­kre­ti­sie­rung, um die För­der­an­trä­ge und die Haus­halts­pla­nung vor­zu­be­rei­ten. Zudem wer­de die Innen­stadt­ent­wick­lung mit Röhr­park auch wis­sen­schaft­lich beglei­tet. Eine Bache­lor-Arbeit befas­se sich mit der Ver­knüp­fung von Fuß­gän­ger­zo­ne und Röhr, eine ande­re mit der kon­kre­ten Neu­ge­stal­tung des Röhrufers.

Beitrag teilen

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ähnliche Beiträge

Anzeige: Sparkasse Arnsberg-Sundern
- Anzeige -
Anzeige
- Anzeige -

Kontakt zur Redaktion

redaktion@blickpunktASM.de

Schon gelesen?