Brand im Einfamilienhaus – 86-Jährige im Krankenhaus

Umge­hend wur­den zwei Trupps der Feu­er­wehr mit schwe­rem Atem­schutz aus­ge­rüs­tet und zur wei­te­ren Erkun­dung in das Wohn­ge­bäu­de geschickt. Im Bereich des Bade­zim­mers fan­den die Ein­satz­kräf­te einen bereits fort­ge­schrit­te­nen Zim­mer­brand vor. Die­ser wur­de mit einem Hohl­strahl­rohr bekämpft. Da nicht aus­zu­schlie­ßen war, dass sich noch wei­te­re Per­so­nen im Gebäu­de befan­den, wur­den zeit­gleich zu der ein­ge­lei­te­ten Brand­be­kämp­fung im Erd­ge­schoss sämt­li­che Räu­me des Wohn­hau­ses im Erd- und Ober­ge­schoss unter Ein­satz einer Wär­me­bild­ka­me­ra durch­sucht. Glück­li­cher­wei­se konn­te aber nach der Durch­su­chung aus­ge­schlos­sen wer­den, dass sich wei­te­re Per­so­nen  im Gebäu­de auf­ge­hal­ten haben.

Hoher Gebäudeschaden

Der Zim­mer­brand im Bade­zim­mer konn­te schnell und ohne einen nen­nens­wer­ten Was­ser­scha­den unter Kon­trol­le gebracht wer­den. Auf­grund der star­ken Rauch- und Wär­me­ent­wick­lung kam es im eigent­li­chen Brand­raum und im gesam­ten Erd­ge­schoss zu einem sehr hohen Gebäu­de­scha­den. Ein Hoch­leis­tungs­lüf­ter wur­de ein­ge­setzt, um das Gebäu­de rauch­frei zu machen. Der Lösch­zug Sun­dern war mit fünf Fahr­zeu­gen und 35 Ein­satz­kräf­ten und Füh­rung von Brand­ober­inspek­tor Andre­as Sie­bert rund zwei Stun­den vor Ort.
 

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