Niedereimer. Im Frühjahr dieses Jahres kamen in einer vom Vereinsring Niedereimer initiierten Dorfkonferenz viele Bürgerinnen und Bürger zusammen, um gemeinsam Ideen für ein stärkeres Miteinander, ein längeres Leben im Dorf und für abwechslungsreiche Freizeitgestaltung für alle zu entwickeln. Dabei bildeten sich Arbeitsgruppen unterschiedlichen Alters und Zusammensetzung, die die jeweiligen Interessen der Dorfbewohner vertreten und nach vorn bringen wollen.
Rücklauf bisher noch recht schleppend
Aus einer dieser Arbeitsgruppen entstand das Projekt „Fragebogen“, bei dem durch eine gezielte Abfrage von Wünschen, Interessen, Verbesserungsvorschlägen, auch Anregungen und Kritiken, jeder einzelne Dorfbewohner die Gelegenheit bekommen soll, die Situation im Dorf aus seiner Sicht zu beurteilen. An die 1550 Fragebögen sind mittlerweile flächendeckend an alle Niniviten verteilt worden, bedingt durch die Ferien ist der Rücklauf aber bislang noch recht schleppend. Daher bitten die Verantwortlichen des Projektes alle Bürgerinnen und Bürger noch einmal, die Bögen auszufüllen, und sie bis spätestens Sonntag, 12. November bei den auf den Fragebögen genannten Adressen in die Briefkästen zu werfen. „Bitte nutzen Sie die Gelegenheit, die Zukunft des Dorfes aktiv zu gestalten!“, so Dorothee Brunsing-Aßmann, die Verantwortliche für das Projekt Fragebogen.
Wer weitere Fragebögen benötigt, kann sich bei Klaus Vernholz, Niedereimer Straße 50, oder Peter Glaremin, Hirtenstraße 69 noch Exemplare abholen.