Umgehend wurden vier Atemschutztrupps ausgerüstet und zur Brandbekämpfung in das Wohngebäude geschickt. Im Bereich von Küche und Esszimmer fanden die Einsatzkräfte einen bereits fortgeschrittenen Wohnungsbrand vor. Die starke Rauch- und Hitzeentwicklung erschwerten die Löscharbeiten für die Einsatzkräfte. Zur Lokalisierung des Brandherdes wurden zwei Wärmebildkameras eingesetzt. So konnte der Brand schließlich schnell und gezielt unter Kontrolle gebracht werden. Bei den Löscharbeiten fanden die Einsatzkräfte im Gebäuden einen Hund auf. Dieser konnte jedoch leider nur noch tot geborgen werden.
Kripo ermittelt Brandursache
„Die Feuerwehr Sundern war mit neun Fahrzeugen und 55 Einsatzkräften rund zwei Stunden vor Ort. Zur Brandursache können seitens der Feuerwehr keine Angaben gemacht werden. Die Kriminalpolizei hat hierzu die Ermittlungen aufgenommen“, so Jürgen Voss, Leiter der Pressestelle der Feuerwehr Stadt Sundern.