St. Walburga-Krankenhaus als Akademisches Lehrkrankenhaus der Uni Münster anerkannt

Wer­ner Kem­per, Spre­cher der Geschäftsführung macht deut­lich: „Dank der Aner­ken­nung des Stand­or­tes St. Wal­bur­ga Kran­ken­haus Mesche­de als Aka­de­mi­sches Lehr­kran­ken­haus ist es künftig mög­lich, dass Medi­zin­stu­die­ren­de das soge­nann­te prak­ti­sche Jahr an allen vier Stand­or­ten des Kli­ni­kums Hoch­sauer­land absol­vie­ren kön­nen. Unser Vor­teil gegenüber den ande­ren Häu­sern ist die star­ke Qua­li­fi­ka­ti­on auf Basis des brei­ten Behand­lungs­spek­trums in Kom­bi­na­ti­on mit den Vor­tei­len des Ärz­te­all­tags in überschaubaren Struk­tu­ren. Hier im Hoch­sauer­land ist der PJ-Stu­dent will­kom­men, man kümmert sich um ihn und die Kol­le­gen haben Freu­de dar­an, ihnen best­mög­lich Wis­sen zu vermitteln.“

Der nach­fol­gen­de Kar­rie­re­weg am Kli­ni­kum Hoch­sauer­land eröff­net span­nen­de Ein­satz- und Ent­wick­lungs­mög­lich­kei­ten, die Wei­ter­bil­dungs­be­fug­nis­se in nahe­zu 30 medi­zi­ni­schen Dis­zi­pli­nen sind viel­fäl­tig und durch die indi­vi­du­el­le Rota­ti­ons­mög­lich­kei­ten in den Schwer­punkt­be­rei­chen erhält der wei­ter­zu­bil­den­de Jung­arzt eine breit­ge­fä­cher­te ärzt­li­che Qua­li­fi­ka­ti­on. Und: jeder PJ-Stu­dent am Kli­ni­kum Hoch­sauer­land erhält in der Regel von der Geschäftsführung die soge­nann­te „Wild-Card“. Damit haben PJ´ler nach der Appro­ba­ti­on die Mög­lich­keit, die ärzt­li­che Lauf­bahn am Kli­ni­kum Hoch­sauer­land zu begin­nen. Unab­hän­gig davon, ob in sei­ner Wunsch­dis­zi­plin tat­säch­lich eine Plan­stel­le frei ist oder nicht. Enga­gier­te Nach­wuchs­ärz­te erhal­ten zum Ende der Wei­ter­bil­dung über indi­vi­du­el­le För­der­maß­nah­men die Chan­ce, sich für eine Ober­arzt­stel­le zu qua­li­fi­zie­ren. Funk­tio­nen, auf die die Ärz­te in gro­ßen Metro­po­len häu­fig lan­ge war­ten müssen.

Stipendium vor der praktischen Medizinerausbildung am Klinikum Hochsauerland möglich

Neben den heu­te vor­ge­stell­ten Aus­bil­dung- und För­der­mög­lich­kei­ten nach dem Stu­di­um besteht über „Dok­tor­Job“, den hei­mi­schen Ver­ein zur För­de­rung der ärzt­li­chen Berufs­aus­bil­dung, die Mög­lich­keit wäh­rend des Stu­di­ums finan­zi­ell geför­dert zu wer­den. Zusam­men mit dem Hoch­sauer­land­kreis bie­tet Dok­tor­Job inter­es­sier­ten Stu­die­ren­den im fort­ge­schrit­te­nen Medi­zin­stu­di­um (nach abge­schlos­se­nem Phy­sikum) ein monat­li­ches Sti­pen­di­um in Höhe von 500 Euro an. Soll­ten über die zu ver­ge­be­nen Sti­pen­di­en hin­aus wei­te­re Poten­zi­al­trä­ger Inter­es­se zei­gen, bie­tet das Kli­ni­kum selbst eige­ne Sti­pen­di­en an.

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