Brodel und CDU zu Tigges-Platz: „Irreführungen“ und „Falschdarstellung“

Sun­dern. Bür­ger­meis­ter Ralph Bro­del hat am Don­ners­tag mit­tag unter der Über­schrift „Irre­füh­ren­de Behaup­tun­gen zur teil­wei­sen Bebau­ung am Franz-Josef-Tig­ges-Platz“ eine Pres­se­mit­tei­lung ver­öf­fent­licht. Unver­züg­lich folg­te dar­auf eine Pres­se­mit­tei­lung der CDU-Rats­frak­ti­on, in der CDU-Frak­ti­ons­chef Ste­fan Lan­ge erklärt, die Dar­stel­lung des Bür­ger­meis­ters ent­spre­che nicht den Tatsachen.

Presseerklärung Bürgermeister

„Die Dar­stel­lung ent­spricht nicht den Tat­sa­chen. Fakt ist, dass der Bür­ger­meis­ter in nicht­öf­fent­li­cher Sit­zung des Haupt- und Finanz­aus­schus­ses über den Ver­kauf städ­ti­scher Flä­chen bera­ten und beschlie­ßen las­sen woll­te – ohne, dass zuvor der zustän­di­ge Fach­aus­schuss oder die Frak­tio­nen über einen Pla­nungs­stand und die Pla­nen­den infor­miert waren.
Die in der Pres­se­infor­ma­ti­on ange­spro­che­ne Vor­stel­lung im öffent­li­chen Teil war nicht Teil der Tages­ord­nung und soll­te nach­ge­scho­ben wer­den, nach­dem sich ers­te Pro­tes­te aus dem poli­ti­schen Raum im Vor­feld der Sit­zung abzeichneten.

„Vorgehensweise grenzt an politischen Skandal“

Mit Blick auf die His­to­rie um die Innen­stadt­pla­nun­gen in Sun­dern und das Ver­spre­chen von Trans­pa­renz und Bür­ger­nä­he des Bür­ger­meis­ters aus dem Jahr 2015 grenzt die­se Vor­ge­hens­wei­se an einen poli­ti­schen Skandal.
Wir wei­sen die fal­sche Tat­sa­chen­dar­stel­lung des Bür­ger­meis­ters des­halb auf das Schärfs­te zurück.“

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