„Fossil Free Hochsauerland“ lädt zum gegenseitigen Austausch

Mesche­de. „Kei­ne Koh­le für die Koh­le“ – seit April 2018 for­dert nun auch im Hoch­sauer­land eine „Fos­sil Free Grup­pe“ den finan­zi­el­len Aus­stieg öffent­li­cher Ein­rich­tun­gen wie Gemein­den und Kom­mu­nen aus Kohle‑, Öl- und Gas­in­ves­ti­tio­nen. Denn, so ihr Cre­do, wenn es falsch sei, das Kli­ma zu zer­stö­ren, dann sei es auch falsch, davon zu pro­fi­tie­ren. Und spä­tes­tens die Hit­ze­wel­len des Juli und des August 2018 hät­ten auf­ge­zeigt, dass von der CO²-auf­ge­heiz­ten Kli­ma­kri­se eine ernst­haf­te Bedro­hung aus­ge­he. Um Gleich­ge­sinn­te und mög­li­che Unter­stüt­ze­rin­nen und Unter­stüt­zer zusam­men­zu­brin­gen und die Dis­kus­si­on anzu­re­gen, lädt Fos­sil Free Hoch­sauer­land am Diens­tag, 21. August 2018 zu einem Tref­fen in die Räum­lich­kei­ten der Grü­nen-Geschäfts­stel­le in die Emhil­dis­stra­ße 1 in Mesche­de. Beginn ist 17Uhr. „Alle, die die Kli­ma­kri­se und die Fra­ge, wie sie auf­ge­hal­ten wer­den kann, bewegt, sind will­kom­men“, macht Jörg Ros­tek von Fos­sil Free Hoch­sauer­land deutlich.

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