Teile des SPD-Antrages vom 14. Mai als Folge der Dorfbegehung seien mittlerweile von der Stadtverwaltung auf den Weg gebracht worden, teilte Stüttgen mit. So werde geprüft, ob eine Fläche am Kindergarten zur Ausweisung zusätzlicher Park- und Halteflächen erworben werden könne. Auch auf vermehrte Geschwindigkeitskontrollen in den Tempo-30-Zonen wolle die Stadtverwaltung nun endlich drängen. Das Geländer an der Turnhalle werde instandgesetzt, eine Änderung der Beleuchtung am Dorfplatz sei aus technischen Gründen aber nicht möglich. Die Ausweisung eins Parkverbots am St.-Hubertus-Platz scheine nach Begehung durch die Arbeitsgruppe Verkehrssicherung nun endgültig Tisch zu sein. Die Stadtverwaltung wolle die Hubertusstraße aber weiterhin für die Anlieger gebührenpflichtig erneuern. „Hierzu hatte die SPD bereits ein deutliches Nein formuliert,“ so Stüttgen. „Als Folge des SPD-Antrages werden aber nun Schlaglöcher kurzfristig geschlossen“. Empörung fand die Mitteilung, dass die Erneuerung des Bushäuschens bei Hörster zur Zeit geprüft werde. „Hier hatte es schon konkrete Zusagen gegeben, die nach einer mittlerweile drei Jahren noch immer nicht eingehalten worden sind,“ beklagt Stüttgen