Angehende Radiologen „durchleuchten“ 850-jährigen Patienten und tragen zur Erforschung eines Kulturdenkmals bei

Interessantes historisches Ereignis

„Das ist sehr span­nend und ein wirk­lich his­to­ri­sches Ereig­nis“, freut sich Azu­bi Luca Pace, „ich glau­be nicht, dass wir einen älte­ren Pati­en­ten unter­su­chen wer­den!“ Mit den für die wei­te­ren wis­sen­schaft­li­chen Unter­su­chun­gen auf einer CD gesi­cher­ten wich­ti­gen Auf­nah­men konn­te der unge­wöhn­li­che Pati­ent schnell wie­der ent­las­sen wer­den. „Das hat man wirk­lich nicht alle Tage“, sagt Dimi­tri­os Vasi­lo­pou­lus über den spann­ten Aus­bil­dungs­tag, „es ist schön, dass wir Aus­zu­bil­den­de der Fach­rich­tung Medi­zi­ni­sche Tech­no­lo­gin / Medi­zi­ni­scher Tech­no­lo­ge für Radio­lo­gie einen Bei­trag zur Erfor­schung eines regio­nal bedeu­ten­den Kul­tur­denk­mals leis­ten konnten!“

 

 

 

 

 

 

 

 

(Quel­le: Kli­ni­kum Hochsauerlandkreis)

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