Arnsberg putzt munter und zusammen mit Europa

In vie­len Län­dern Euro­pas haben sich auf loka­ler Ebe­ne Bünd­nis­se und Kam­pa­gnen zur Bekämp­fung des Lit­te­rings gegrün­det. Teil­wei­se seit Jahr­zehn­ten rufen auch in Deutsch­land Bun­des­län­der, Kom­mu­nen und Orga­ni­sa­tio­nen zu Auf­räum­ta­gen in Städ­ten und Gemein­den auf.  Tau­sen­de ehren­amt­li­che Hel­fe­rIn­nen aus Ver­ei­nen, Unter­neh­men, Ver­wal­tung, Kin­der­gär­ten und Schu­len, Bür­ger­initia­ti­ven und Pri­vat­per­so­nen neh­men jähr­lich an Putz­ak­tio­nen teil. Das Ziel die­ser Auf­räum­ak­tio­nen ist es, im Stadt­ge­biet, auf Grün­flä­chen und auch an abge­le­ge­ne­ren Orten mal ordent­lich sau­ber zu machen und dadurch für einen ver­ant­wor­tungs­vol­len Umgang mit der Umwelt zu sen­si­bi­li­sie­ren. Auch bereits eta­blier­te loka­le Auf­räum­kam­pa­gnen, die im Früh­jahr 2015 statt­fin­den, kön­nen sich dem Mot­to „Let’s Clean Up Euro­pe“ anschließen.

Anmeldung zur Aktion bis 11. März

2014.02.04.Logo.Putzt.MunterDie Akti­on „Arns­berg Putz(t) mun­ter“ fin­det statt am Sams­tag, 21. März, von 10 bis 13 Uhr. Schu­len, Kitas, Ver­ei­ne wie auch Ein­zel­per­so­nen sind wie­der herz­lich dazu auf­ge­ru­fen, sich an der Akti­on zu betei­li­gen. Schu­len kön­nen hier­für wahl­wei­se auch den Frei­tag, 20. März, nut­zen. Als Dan­ke­schön für ihren Ein­satz sind wie in jedem Jahr wie­der alle Hel­fe­rin­nen und Hel­fer nach der Akti­on herz­lich zu einem klei­nen Imbiss in das Ver­wal­tungs­ge­bäu­de der „Tech­ni­sche Diens­te Arns­berg“, Betriebs­hof Hüt­ten­stra­ße 19, Hüs­ten, ein­ge­la­den. Die Stadt bit­tet alle Inter­es­sier­ten um Anmel­dung mög­lichst bis zum Mitt­woch, 11. März 2015. Die ver­schie­de­nen Ziel­grup­pen sind zugleich auch mit geson­der­ten Schrei­ben ein­ge­la­den worden.

2014 rund 4800 Teilnehmer in Arnsberg

Im Jahr 2014 haben rund 4800 Teil­neh­me­rIn­nen – ein neu­er Rekord – aus 35 Grup­pen und Ver­ei­nen und 169 Schul­klas­sen im gesam­ten Arns­ber­ger Stadt­ge­biet ein­ge­sam­melt, was im Lau­fe der Zeit acht­los oder sogar absicht­lich weg­ge­wor­fen wur­de. Die Orga­ni­sa­to­ren wür­den sich daher dar­über freu­en, wenn auch in die­sem Jahr wie­der so vie­le Hel­fe­rin­nen und Hel­fer wie mög­lich einen Bei­trag zur Ver­schö­ne­rung des Stadt­bil­des und für den Schutz der Umwelt leisten.

 

 

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