Arnsberger Bürgerschützen gedenken St. Martin

Am Sams­tag, 8. Novem­ber 2014 um 17 Uhr geht’s los, und zwar zeit­gleich auf dem Stein­weg wie an der Bodel­schwingh­schu­le. Die „alten Hasen“ ken­nen die Wege, die zum Schloß­berg füh­ren. Wun­der­bar wer­den die in den Kin­der­gär­ten wie Schu­len gebas­tel­ten Later­nen die Stra­ßen erleuch­ten und die Mar­tins­lie­der – die bekann­tes­ten wer­den sogar in gedruck­ter Form zum Mit­sin­gen ver­teilt – erklin­gen. Das Mar­tins­spiel vor bekann­ter tol­ler Kulis­se auf der Schloss­rui­ne soll Jung wie Alt ermu­ti­gen, mit­mensch­lich und soli­da­risch zu han­deln. Denn St. Mar­tin war es, der in bit­ter kal­ter Nacht einem Bett­ler in Not gehol­fen hat. Der Weg zum Schloß ist zwar ziem­lich anstren­gend, doch alle Kin­der erhal­ten zur Stär­kung für den Nach­hau­se­weg ein Martinshörnchen.
 

Sicherheitsaspekte beachten

„Hal­ten Sie die Rei­hen­fol­ge – Musik, Pferd, Abschir­mung durch Schüt­zen­brü­der und Königs­paar – aus Sicher­heits­aspek­ten und bei unver­meid­ba­ren Ein­rei­hun­gen wäh­rend des Zuges im eige­nen Inter­es­se und dem ihrer Kin­der bit­te ein.“ sagt Hans-Josef Born­emann, der Vor­sit­zen­de der Mar­tins­zug­kom­mis­si­on der Bür­ger­schüt­zen. Er bedankt sich schon jetzt beim gesam­ten Hel­fer­team. Denn alle, ob Musik­ka­pel­len, Erst­hel­fer, Schau­spie­ler, Wege­si­che­rer und Hörn­chen­ver­tei­ler, set­zen sich ehren­amt­lich für das gute Brauch­tum ein.

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