Aufmerksame Zeugen melden Einbrüche – vier Festnahmen

Arns­berg. Am Wochen­en­de konn­te die Poli­zei dank der Auf­merk­sam­keit von Zeu­gen erneut und gleich in zwei Fäl­len ins­ge­samt vier mut­maß­li­che Ein­bre­cher festnehmen.

Zwei Männer in Oeventrop festgenommen

Sonn­tag­abend gegen 22.30 Uhr bemerk­te ein Zeu­ge von einem Bal­kon aus ver­däch­ti­ge Geräu­sche aus einer Fir­ma an der Stra­ße „Auf dem Holz­platz“ in Oeven­trop. Zudem bemerk­te er Taschen­lam­pen­schein aus dem Inne­ren der Fir­ma. Dar­auf­hin infor­mier­te er sofort die Poli­zei. Als die Beam­ten bei der Fir­ma ein­tra­fen, konn­ten sie zwei männ­li­che Per­so­nen unmit­tel­bar vor der Fir­ma antref­fen. Auf Grund der vor­ge­fun­de­nen Spu­ren­la­ge ste­hen sie in Ver­dacht, in die Fir­ma ein­ge­bro­chen zu sein. Bei den bei­den Tat­ver­däch­ti­gen han­delt es sich um zwei Män­ner aus Arns­berg im Alter von 30 und 26 Jah­ren. Die Kri­po hat die Ermitt­lun­gen aufgenommen.

Einbrecher auf frischer Tat festgenommen

Sams­tag mor­gen gegen 5.40 Uhr mel­de­ten Zeu­gen der Poli­zei, dass sie beob­ach­ten könn­ten, wie zwei Per­so­nen gera­de ver­su­chen, in eine Schu­le an der Sau­er­stra­ße ein­zu­bre­chen. Die Beam­ten der Wache Arns­berg konn­ten zwei Män­ner auf fri­scher Tat fest­neh­men. Es han­delt sich dabei um einen 24- Jäh­ri­gen und einen 18-Jäh­ri­gen Arns­ber­ger. Bei der Fest­nah­me hat­ten sie das Auf­bruch­werk­zeug noch in der Hand und ver­such­ten gera­de, eine Tür damit auf­zu­he­beln. Der 18-Jäh­ri­ge ging in Unter­su­chungs­haft. Der 24-Jäh­ri­ge konn­te nach der Ver­neh­mung die Wache wie­der verlassen.

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11 Antworten

  1. Könn­te man mal etwas über die Natio­na­li­tä­ten der Täter erfah­ren? Ich habe den Ein­druck hier wird ver­tuscht ohne Ende.….

  2. Ich schät­ze mal so stand es eben im Poli­zei­be­richt. Aber der „Befür­wor­ter“ will wohl nur wie­der die Lügen­pres­se an den Pran­ger stellen…

  3. Das ist jetzt Ihre Mei­nung. Wie kom­men Sie denn bloß darauf?

    Tat­sa­che ist, dass in vie­len Radio- und Pres­se­re­dak­tio­nen die Order aus­ge­ge­ben wird, Infor­ma­tio­nen wie z.B. Staats­an­ge­hö­rig­kei­ten im Zusam­men­hang mit Kri­mi­na­li­tät zu unter­drü­cken, weil sie zu Auf­ruhr füh­ren könn­ten. Ich weiß das aus 1. Hand. Wie wür­den Sie denn sol­ches Infor­ma­ti­ons­ge­ba­ren bezeichnen?

  4. Kom­men­ta­to­ren, die ihre Kom­men­ta­re so offen und doch ziel­ge­rich­tet for­mu­lie­ren, wie es der Befür­wor­ter II macht, (hat der kei­nen anstän­di­gen Namen?) wol­len die ein­sei­ti­ge Stim­mung anhei­zen und tun dies auch, weil sie vor­ge­ben zu wis­sen, wie die Ant­wort aussieht.
    So wird man zu einem geis­ti­gen Brandstifter.

  5. Mei­ne Quel­le ist Nach­rich­ten­spre­cher bei einem gro­ßen Radio­sen­der, das soll­te genügen.

    Mich hier als geis­ti­gen Brand­stif­ter zu bezeich­nen ist das Aller­letz­te, wenn ich eine offe­ne und ehr­li­che Bericht­erstat­tung fordere.

    Die Art, wie Sie mit Anders­den­ken­den umge­hen, ist genau die Art und Wei­se, die den Rechts­ra­di­ka­len und der Pegi­da-Bewe­gung die Anhän­ger zutreibt. Ich distan­zie­re mich von denen scharf, aber ich for­de­re nach wie vor eine offe­ne, unpar­tei­ische Berichterstattung.

    1. Ihre Quel­le scheint nicht gut drauf zu sein. Der wüss­te zudem nicht mehr als Sie, näm­lich nichts, was die Natio­na­li­tä­ten angeht.
      Wie kom­men Sie dar­auf, dass ich ein Anders­den­ken­der bin? Wenn dem so ist, müss­ten Sie ja der „rech­ten Frak­ti­on“ ange­hö­ren. Woll­ten Sie das damit ausdrücken?
      Ja? Ach so!

  6. Lie­ber Herr Mantoan,
    lie­be Frau Ulmke,

    weil Poli­ti­ker wie Sie die Rea­li­tät nicht mehr wahr neh­men (wol­len), wer­den Poli­ti­ker hin­sicht­lich ihrer Mei­nung und ihrer Äuße­run­gen vom über­wie­gen­den Teil der Bevöl­ke­rung nicht mehr ernst genommen.

    Kom­men Sie zurück ins Leben und erken­nen Sie an, dass Ein­bruchs- und Raub­de­lik­te zu einem unver­hält­nis­mä­ßig hohen Anteil von aus­län­di­schen Ban­den ver­übt wer­den. Anstatt Leu­te in die rech­te Ecke zu stel­len, wel­che die Din­ge beim Namen zu nen­nen wagen, soll­ten Sie sich um Ihre Wäh­ler küm­mern und sich fra­gen, war­um die immer weni­ger werden.

    Aber da sind wir wie­der beim Aus­blen­den der Realität…

  7. Herr Man­to­an, Frau Ulm­ke, man bezeich­net sol­che wie Sie im Netz all­ge­mein als Trol­le. Ich wer­de Sie nicht wei­ter füt­tern. Sie haben sich hier aus­rei­chend prä­sen­tiert, für jeden Wäh­ler lan­ge Zeit nachlesbar.

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