Autofahrerin hat Glück im Unglück

Da nach der ers­ten Mel­dung von der Unfall­stel­le mit meh­re­ren ver­letz­ten Per­so­nen gerech­net wer­den muss­te, wur­de von der Feu­er­wehr­leit­stel­le ein grö­ße­res Auf­ge­bot an Ret­tungs­kräf­ten alar­miert. Neben den bei­den Haupt­wa­chen aus Arns­berg und Neheim waren auch der Lösch­zug Arns­berg sowie der Ret­tungs­dienst im Ein­satz. Da außer­dem zunächst kei­ne genau­en Anga­ben zu der Art der Ver­let­zun­gen vor­la­gen, war vor­sichts­hal­ber auch der Ret­tungs­hub­schrau­ber aus Lünen ange­for­dert wor­den. Nach der Erkun­dung der Ein­satz­stel­le konn­te der Hub­schrau­ber sei­nen Anflug jedoch abbre­chen, da sich die ver­un­glück­te Per­son beim Ein­tref­fen der Ret­tungs­kräf­te bereits aus eige­ner Kraft aus dem Fahr­zeug hat­te befrei­en kön­nen. So konn­te sich die Feu­er­wehr auf die Sicher­stel­lung des Brand­schut­zes und das Abbin­den der aus­ge­lau­fe­nen Betriebs­mit­tel kon­zen­trie­ren. Die ver­letz­te Per­son wur­de mit dem Ret­tungs­wa­gen ins Arns­ber­ger Kran­ken­haus transportiert.

Landstraße war eine Stunde komplett gesperrt

Wäh­rend der Ret­tungs­maß­nah­men und der Unfall­auf­nah­me durch die Poli­zei war die Stra­ße rund eine Stun­de kom­plett gesperrt. Die Feu­er­wehr, die mit 20 Ein­satz­kräf­ten und drei Fahr­zeu­gen vor Ort war, konn­te eben­falls nach einer Stun­de wie­der in ihre Stand­or­te einrücken.

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