Beatboxer und Poetry Slammer August Klar beim Rockfestival Soundcheck

August Klar sorgt beim Rock­fes­ti­val in Sun­dern am 29. März 2025 mit Beat­boxing, Come­dy und Live-Loo­ping für ein ein­zig­ar­ti­ges Büh­nen­er­leb­nis. Neben ihm ste­hen auch die Bands WBR, INDI­GO­HEAD und Getrie­be­scha­den auf dem Pro­gramm. (Foto: Stadt Sundern)

Sun­dern. August Klar ist Beat­bo­xer, Poet­ry Slam­mer, Come­di­an, Gitar­rist, Loop Sta­ti­on-Beherr­scher, Klang-Feti­schist und Dada­ist. Er hasst Lan­ge­wei­le und so wird es auch bei sei­nen Auf­trit­ten nie lang­wei­lig. Sei­ne Musik reicht von Blues,Techno über Rock und irgend­was Fun­ki­ges mit ein biss­chen Trance dar­in. Man paa­re dies nun mit der nöti­gen Pri­se Impro­vi­sa­ti­on und Über­ra­schung auf der Büh­ne und schon hat man den unver­wech­sel­ba­ren August Klar-Stil.

Nach sei­nen dies­jäh­ri­gen Auf­trit­ten in Sun­derns Wohn­zim­mer und im Sau­er­land­park Hemer freut sich das Jugend­bü­ro Sun­dern, ihn wie­der auf der Sound­check Büh­ne zu begrüßen.

Das Rock­fes­ti­val fei­ert am Sams­tag, 29. März 2025 in der Alten Mol­ke­rei in Allen­dorf sei­ne 24. Aus­ga­be. Die Alte Mol­ke­rei öff­net um 19:30 Uhr und das Ein­tritts­geld von 7 Euro wird anschlie­ßend unter den Musi­kern aufgeteilt.

Die Bands im Überblick

WBR Band

WBR ist eine talen­tier­te Pop- und Punk­rock­band aus Olpe, die es sich zur Mis­si­on gemacht hat, die deutsch­spra­chi­ge Rock-Musik mit ihren ehr­li­chen und lebens­na­hen Tex­ten noch ein Stück mehr auf die Kar­te zu set­zen. In ihren Songs behan­deln sie die all­täg­li­chen Her­aus­for­de­run­gen des Lebens, tei­len per­sön­li­che Erfah­run­gen und wie man sie meis­tern kann.

Die Lei­den­schaft für das Song­wri­ting hat Sän­ger Flo­ri­an über Jah­re hin­weg geformt. Zusam­men mit Gitar­rist Luis, Drum­mer Yan­nik und Bas­sis­tin Lea schafft er es, ver­trau­te und doch fri­sche Klän­ge zu kre­ieren. Sie haben aus dem klas­si­schen Rock ein zeit­ge­mä­ßes, eige­nes Klang­uni­ver­sum geschaf­fen. Ihr Stil ist eine Mischung aus Pop Punk, Punk Rock und Ska.

Im April 2024 brach­ten sie die EP „Geschich­ten“ her­aus. Hörens­wert hier­von beson­ders die Songs „Stift & Papier“, „Geschich­ten“ und „Abstand“. Mit­te Juli 2024 kam dann der Fea­ture Song „Für jetzt, immer und ewig“ mit LXNUS her­aus. Mit die­sen Songs zeigt WBR, wie ein­gän­gi­ge Tex­te und unver­gess­li­che Melo­dien die Bot­schaft der Musik trans­por­tie­ren. Ihre Musik ist nicht nur ein 100-pro­zen­ti­ger Ohr­wurm-Garant, son­dern auch eine inspi­rie­ren­de Quel­le für Lösungs­an­sät­ze im Leben und zeigt, dass Musik ein wich­ti­ger Bestand­teil unse­res Lebens ist. Oder wie sie auch ger­ne sagen: „Musik macht uns leben­di­ger, sie ist unse­re Therapie!“

INDIGOHEAD

2021 erhebt INDI­GO­HEAD sein tief­blau­es Haupt in den rau­en Gefil­den zwi­schen Rock, Grunge und Metal. Die bun­ten Köp­fe aus Mar­burg bie­ten kraft­vol­le Gitar­ren, zwei Sän­ger, ener­gie­ge­la­de­ne Rhyth­men und grol­len­de Bass­groo­ves auf, um einen ori­gi­nel­len und emo­tio­na­len Alter­na­ti­v/­Rock-Sound zu erschaffen.

Am 21. März 2025 erscheint ihre Debüt-EP „IN MORA“.

Das kon­se­quen­te und mit­rei­ßen­de Song­wri­ting der Band umfasst fein­füh­li­ge Pas­sa­gen, sta­di­on­taug­li­che Refrains und gele­gent­lich auch die bra­chia­le emo­tio­na­le Kathar­sis har­ter Metal­riffs. Dabei geht es um The­men wie inne­re Zer­ris­sen­heit, Melan­cho­lie und Wut.

Die vier­köp­fi­ge Band mit Moritz, Tho­mas, Tim und Ste­fan hat sich in den letz­ten Jah­ren als fes­ter Bestand­teil der loka­len Musik­sze­ne eta­bliert. Ange­sie­delt zwi­schen Alter­na­ti­ve Rock und Metal, ver­bin­den INDI­GO­HEAD kraft­vol­le Riffs, elek­tri­sie­ren­de Melo­dien und mit­rei­ßen­de Vocals zu einem eigen­stän­di­gen Sound mit hohem Wiedererkennungswert.

Getriebeschaden

Die Band lässt sich musi­ka­lisch in das Hard­core-Gen­re ein­ord­nen, aber sie selbst sagen lie­ber „Mosh­pit Muk­ke“ dazu. Die vier­köp­fi­ge Band besteht aus Joe, Jan­nis, Mat und York (zur­zeit in Ver­tre­tung für Daniel).

„Unser Ziel ist es, mit ener­gie­ge­la­de­nen und selbst­ge­schrie­be­nen Songs das Publi­kum anzu­hei­zen und somit den ein oder ande­ren Mosh­pit zum Bro­deln zu brin­gen. Unser wah­res Ele­ment ist näm­lich die Büh­ne – dort füh­len wir uns am wohls­ten und kön­nen wirk­lich zei­gen, was in uns steckt! Unser Mot­to bleibt dabei stets: „Stay true, Stay loud, Stay Hard­core“, so die Band­mit­glie­der von Getriebeschaden.

 

 

 

 

 

 

 

(Quel­le: Stadt Sundern)

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