Bewohner können Küchenbrand im 4. Obergeschoss selber löschen

Vor Ort konn­ten die ers­ten Ein­satz­kräf­te, die die Woh­nung im 4. Ober­ge­schoss eines Mehr­fa­mi­li­en­hau­ses unter Atem­schutz über­prüf­ten, schnell Ent­war­nung geben: Die Bewoh­ner hat­ten das Feu­er im Küchen­be­reich der Woh­nung bereits selbst­stän­dig löschen kön­nen. So kon­zen­trier­te sich die Feu­er­wehr zunächst auf vier Bewoh­ner, die aus der Woh­nung ins Freie beglei­tet und mit Ver­dacht auf Rauch­gas­ver­gif­tung dem Ret­tungs­dienst über­ge­ben wur­den. Vor Ort waren ein Fahr­zeug vom Ret­tungs­dienst Hagel­stein, ein Ret­tungs­wa­gen aus Werl sowie ein Notarzt.
Die Woh­nung wur­de anschlie­ßend mit der Wär­me­bild­ka­me­ra kon­trol­liert. Da die kom­plet­te Woh­nung durch das Feu­er stark ver­raucht wur­de, setz­te die Feu­er­wehr einen gro­ßen Lüf­ter ein. Etwa eine Stun­de nach der Alar­mie­rung konn­ten die ers­ten Kräf­te wie­der ein­rü­cken. Die Ein­satz­stel­le wur­de abschlie­ßend der Poli­zei über­ge­ben. Ein­ge­setzt waren mehr als 60 Kräf­te der Wachen Arns­berg und Neheim, vom Lösch­zug Hüs­ten sowie vom Basis­lösch­zug 1 (Lösch­zug Neheim und Lösch­grup­pe Voßwinkel).

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