Brand einer Lagerhalle verlangt Großeinsatz von der Feuerwehr – 3 Feuerwehrleute leicht verletzt

Wäh­rend des gesam­ten Lösch­ein­sat­zes wur­de der Bereich im Gewer­be­ge­biet groß­zü­gig von der Poli­zei abge­sperrt. Zeit­gleich zu dem Lösch­ein­satz wur­den auch an ver­schie­de­nen Stel­len Mes­sun­gen bzgl. des Brand­rau­ches durch­ge­führt, die Ergeb­nis­se lagen aber alle im nor­ma­len Bereich, so dass kei­ne Gefähr­dung der Bevöl­ke­rung bestan­den hat. Wäh­rend des Ein­sat­zes wur­den drei Feu­er­wehr­kräf­te leicht ver­letzt und vom Ret­tungs­dienst vor Ort ver­sorgt. Nach der Erst­ver­sor­gung wur­de ein Feu­er­wehr­mann von den Kräf­ten des Mal­te­ser Hilfs­diens­tes in das Arns­ber­ger Kran­ken­haus trans­por­tiert, die ande­ren bei­den konn­ten vor Ort vom Ret­tungs­dienst ent­las­sen werden.
Der Mal­te­ser Hilfs­dienst war zur Unter­stüt­zung des Ret­tungs­diens­tes der Stadt Arns­berg geru­fen wor­den. Ins­ge­samt waren fünf MHD-Ret­tungs­sa­ni­tä­ter mit Ret­tungs­wa­gen und Kran­ken­trans­port­wa­gen vor Ort.

DRK-Einsatzfahrzeuge in Mitleidenschaft gezogen

Neben dem Scha­den, der am Gebäu­de ent­stan­den ist, gab es auch für das Deut­sche Rote Kreuz einen gro­ßen Schock: In der benach­bar­ten Lager­hal­le befand sich die Gara­ge für die DRK-Ein­satz­fahr­zeu­ge. Die­se wur­den durch den Rauch erheb­lich in Mit­lei­den­schaft gezo­gen, so dass für die nächs­te Zeit kei­ne Ein­satz­be­reit­schaft her­ge­stellt wer­den kann. Nach­dem die Arbeit für den Groß­teil der rund 140 Ein­satz­kräf­te nach zwei Stun­den been­det war, wur­de noch eine Brand­wa­che durch Wehr­leu­te aus Her­drin­gen gestellt. Die­se konn­te aber auch nach einer wei­te­ren Stun­de das Gerä­te­haus anfah­ren, so dass der Ein­satz dann nach drei Stun­den kom­plett been­det war. Die Kri­mi­nal­po­li­zei ermit­telt zur Brandursache.

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