Arnsberg. Seit einigen Jahren hat die künstliche Beleuchtung der Städte eine neue Aufmerksamkeit erhalten. Vielerorts wird versucht, die öffentlichen Räume mit gestalterischen Lichtinstallationen attraktiver erscheinen zu lassen oder mit dem Umbau der veralteten Straßenbeleuchtung weniger Energie zu verbrauchen und die finanzielle Belastung des städtischen Haushalts zu senken. Recht neu sind dabei Begriffe wie „Lichtverschmutzung“ und die Aufmerksamkeit auf die schädliche Wirkung des künstlichen Lichts auf Mensch und Tier. Welche Chancen und Risiken beim Umgang mit künstlichem Licht im Stadtraum – unserem alltäglichen und allnächtlichen Lebensumfeld – bestehen, wird in diesem senaka-Vortrag des Geschäftsführers Dipl.-Ing. Arch. M.Sc. Dennis Köhler des Lichtforums NRW umrissen.
Termin: Mittwoch, 4. Dezember, 17 – 18.30 Uhr, Arnsberg, Peter Prinz-Bildungshaus, Ehmsenstr. 7, Anmeldung unter 02931 13464 oder www.vhs-arnsberg-sundern.de Eine Anmeldung ist erforderlich. So können Teilnehmer bei kurzfristigen Veränderungen informiert werden.