Arnsberg. Die Stadt Arnsberg verfügt seit neuestem über eine App, mit der Bürgerinnen und Bürger Kritik sowie Ideen von unterwegs aus per Smartphone an die Stadt senden können. „Die neue Melde-App macht es einfacher und schneller, Mängel von Straßenschäden über nicht funktionierende Straßenbeleuchtung bis hin zu illegaler Abfallentsorgung sofort und mit Foto mitzuteilen oder auch konkrete Verbesserungsvorschläge zu melden,“ so Stadtsprecherin Stephanie Schnura. „Damit ergänzt die App das Beschwerdemanagement der Stadt um eine weitere moderne Variante,“ Bislang standen den Bürgern bereits die Kanäle Telefon (-1877), e‑mail, Online-Formular, Brief und persönlichen Besuch zur Verfügung. Für den Bürger ist die Anschaffung und Nutzung der App komplett kostenlos.
Kostenlos und ganz einfach
„Die so genannte Melde-App ist eine einfache Sache“, erklärt Petra Weck, zuständig für das Ideen- und Beschwerdemanagement der Stadt. „Kostenlos aufs Smartphone laden. Auf den App-Seiten die Infos eintragen und das Foto hinzufügen. Die Anregungen landen dann auf digitalem Wege direkt bei mir. Von hier aus gehen die Infos genauso schnell mit entsprechenden Hinweisen und Aufträgen an die Verwaltungsmitarbeiter, die dann helfen. Jeder kann zudem die Historie seiner versandten Meldungen nachverfolgen.“ Eine Besonderheit der neuen App ist, dass, falls gewünscht, auch GPS-Daten eingelesen werden können. „Letzteres ist beispielsweise sehr hilfreich, wenn ein Bürger aus dem Wald einen umgestürzten Baum melden will, er aber nicht genau weiß, wo er sich befindet“, so Weck.
Bürgermeister: „Wir müssen auf allen Kanälen da sein!“
Die neue App ist Teil einer neuen Beschwerdemanagement-Software, die die Stadtverwaltung vor kurzem eingeführt hat. Ziel dabei ist es, den Bedürfnissen der Bürger in einer sich wandelnden Gesellschaft gerecht zu werden. Bürgermeister Hans-Josef Vogel: „Die MeldeApp verbessert unseren Bürgerservice, hilft unserer Verwaltung – zum Beispiel durch Fotos der Örtlichkeit oder durch einfache Auswertung aller Meldungen – besser zu handeln und trägt zum ‚Digitalen Arnsberg‘ bei.“ Vogel weiter: „Wir müssen auf allen Kanälen für die Bürgerschaft, Vereine, Betriebe und öffentliche Einrichtungen da sein.“ Er bittet insbesondere für die Einführungsphase der Melde-App um gegenseitige Rücksichtnahme. „Wir lernen jetzt erst einmal alle.“
4 Antworten
Hallo ! Frage mich schon seid längerer Zeit, warum nicht mehr gemäht wird, keine Sträucher und Bäume mehr geschnitten werden. Wo ? Überall eigentlich. Ob Arnsberg, Oeventrop, Ruhrtalradweg, Straßenrander,eigentlich überall. Wodran liegt es,daß seit diesem Jahr nichts mehr gemacht wird und alles zuwächst?
Sehr geehrte Damen und Herren, ich möchte sie bitten die Müllbehälter im Fußgängerzonenbereich, besonders die stark frequentierten Bereiche öfter zu leeren. Es ist mir schon mehrfach aufgefallen und habe es auch mehrfach angezeigt. Gerade nach Markttagen und stark besuchten Wochenenden müssten die Leerungsintervale angepasst werden.
Sehr geehrte Frau Anja, mehr Erfolg werden Sie haben, wenn Sie Ihre Wünsche der Stadt mitteilen. Oder soll der Chefredakteur hier die Mülleimer leeren? Sehen Sie…
Was ist hier in Arnsberg/Neheim ‑Hüsten los?Was ist bei Ihnen nicht in Ordnung, Herr Bürgermeister Bittner?
Was soll dem Bürger–, an Verschmutzung, ‑Überwucherung,von öffentlichen Plätzen,-Wegen,-Straßen—, vor Unkraut,und Dreck,erstarrterHauptbahnhof Hüsten/—-und der alte verdreckte,vermüllte und überwucherteFahrradabstellplatz ‚(Hüsten Bahnhof/ –Stark,—überwucherte,und runtergekommene,Bushaltestelle,am —Bahnhof Hüsten,– kaputte Holzbänke,verdecktes,-runtegekommenes,Telefonhäuschens,—oft,vermüllter,Busbahnhof, Neheim zugewucherte,ungepflegte Verkehrsinseln,im Raum Neheim Hüsten,.…um nur einige gravierende,Orte,zu nennen über die ich Sie ‚Herr Bittner‑,mit Worten,und aussagekräftigen Fotos persönlich hingewiesen habe.Nach Ihren Worten,als nicht so schlimm,abgetan wurde.Und seit ca.2 Jahren,-hört man von Fr. Weck,–(Beschwerdemanagement.)und vom Grünflächenmanagement –,oder der Abfallwirtschaft,—- immer ‚-die gleiche Leier,(Worte)— kein Geld,–zu wenig Leute,kaputte Maschinen.–‚Aber – das Rathaus,-die Kleinbahnstraße –ausbauen„–neuer Fahrradunterstand große Parkplatzanlage,—-da ist Geld für da .Statt erst Mal, bei den Haltestellen,anzufangen,die noch niemals Behindertengerecht sind!
Richtig wäre,–zu vernüpftigen Konditionen, genügend„Leute,für diese Bereiche ein zu stellen,–Oder machen Sie Aufrufe,-wer hilft mit,die Stadt„—-Neheim Hüsten,–und Umgebung,wieder zu einem gepflegten sauberen adretten,Stadtbild,zu verhelfen.
Wie wir es auch vor der Pandemie, gewohnt waren.
Ich bin des öfteren, mit den Bus,beziehungsweise, Bahn,unterwegs,aber die Zustände,wie sie ‚im Raum Neheim-Hüsten,—und Umgebung—,vorkommen,sehe ich nirgendwo. Ich habe auch die Fraktionen, SPD–,und CDU, angerufen,– ob die etwas bewirken können.Man wird noch niemals zurückgerufen! Ich hatte auch angeboten,mit zu helfen z .B.den Bahnhof Hüsten, und die Bushaltestelle -(Hüsten Bahnhof-) von den extremen Unkraut zu befreien.Und Eine neue Bank,wäre auch nötig(—verrottetes Holz).—
Den Leuten eine Kleinigkeit zu Essen„ und ein Getränk,anbieten,– sowie,Handschuhe,und Müllbeutel,Besen,Seifenlauge und Schrubber,-um die Treppen und Plaster,im Bahnhof,von den Getränke Flecken zu befreien,-usw.
Ich denke,da würden sich auch Leute finden.
Es gibt doch hier so viele Ökos. Bitte unternehmen Sie endlich was!