Eine-Welt-Laden spendet 1.500 Euro für AIDS-Waisen-Projekt in Uganda

Sicht­lich beein­druckt von den Gäs­ten und von den zahl­rei­chen Fra­gen, die die Schü­ler Schwes­ter Res­ty und Schwes­ter Getru­de stell­ten, mach­te Bür­ger­meis­ter Ralph Bro­del in sei­nem Gruß­wort deut­lich, dass er mit Stolz und Freu­de das viel­fa­che ehren­amt­li­che Enga­ge­ment, das sowohl die Akti­ven des Arbeits­krei­ses Eine-Welt als auch vie­le wei­te­re ehren­amt­lich Täti­ge in der Stadt leis­ten, sehe. Beein­dru­ckend sei für ihn, so Ralph Bro­del wei­ter, dass sich die AIDS-Wai­se von einst nun selbst um die Kin­der küm­mert, die vor dem Nichts ste­hen. Umrahmt wur­de die gelun­ge­ne Ver­an­stal­tung durch meh­re­re stim­mungs­vol­le Lied­bei­trä­ge der Gesangs­grup­pe „The Sin­ging Jokers“ des Städ­ti­schen Gym­na­si­um unter der Lei­tung von Moni­ka Albers. Das zum Abschluss der Ver­an­stal­tung gesun­ge­ne Lied „All das wünsch ich dir“ zeig­te auf beein­dru­cken­de Wei­se noch­mals die beson­de­re Bezie­hung zwi­schen Sun­dern und Kam­pa­la und zwi­schen dem Eine-Welt-Laden und den Gästen.

Abschluss im Hof Cafè

In der Röh­re stand zum Abschluss des Tages dann noch die Besich­ti­gung des Eine-Welt-Laden auf dem Pro­gramm. Schnell wur­de dar­über dis­ku­tiert, wie die Mög­lich­keit einer direk­ten Zusam­men­ar­beit mit Erzeu­gern von fair gehan­del­ten Arti­keln aus Ugan­da ermög­licht wer­den könn­te. Dar­über hin­aus gab es für die Gäs­te und Hel­fer im Hof Café frisch zube­rei­te­te Sup­pe, fair gehan­del­ten Kaf­fee und Kuchen. Über­schwäng­lich bedank­ten sich Res­ty Nda­ga­no und Getru­de Nal­uk­wa­ta bei den allen Akteu­ren, den vie­len Hel­fern und bei allen Ein­rich­tun­gen, für die Unter­stüt­zung und den freund­li­chen Empfang.

von Klaus Plümper

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