Einkaufsstadt Neheim wird zum „Neheimtipp“

Als sach­ver­stän­di­gen Rat­ge­ber hat­te Akti­ves Neheim Ste­phan Brit­ten, den Han­dels­re­fe­ren­ten der IHK Arns­berg gela­den. Frü­her habe kein Hahn nach dem Anlass für einen ver­kaufs­of­fe­nen Sonn­tag gekräht, doch nach dem Urteil kom­me man nicht drum­rum, eini­ge Din­ge zu beach­ten, sag­te er und gab ein wenig juris­ti­schen Nach­hil­fe­un­ter­richt. Beim wich­ti­gen Stich­wort Anlass­be­zo­gen­heit habe Neheim – auch im Ver­gleich zu man­chen Nach­bar­städ­ten – bereits in der Ver­gan­gen­heit viel rich­tig gemacht, so Brit­ten. In der Wer­bung hät­ten stets die Anläs­se – Früh­lings­fest, Neheim Live, Fre­se­ken­markt und Weih­nachts­treff – im Mit­tel­punkt gestan­den. Es wäre aller­dings gut, wenn ein noch grö­ße­rer Teil des Ver­an­stal­tungs­pro­gramms wäh­rend der Laden­öff­nung am Sonn­tag nach­mit­tag statt­fin­de und wenn die ein­zel­nen Ver­an­stal­tungs­or­te gut über die gesam­te Ein­kaufs­zo­ne ver­teilt wür­den. Auch eine Befra­gung der Besu­cher, ob sie in ers­ter Linie wegen des Fes­tes oder zum Ein­kau­fen in die Stadt kom­men, könn­te für die Zukunft gute Diens­te leis­ten, so Brit­ten wei­ter. „Also wer­den wir noch mehr Geld für Ver­an­stal­tun­gen aus­ge­ben müs­sen, um die Sonn­ta­ge geneh­migt zu bekom­men“, zog der AN-Vor­sit­zen­de das Fazit.

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Eine Antwort

  1. Die­ser Spruch ist ein­fach nur schreck­lich und erin­nert an die schlech­ten Wort­spie­le der spä­ten 90er oder von Fri­seu­ren. Bit­te ganz schnell wie­der ein­stamp­fen und Geld zurück verlangen.

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