„eins U“ lernt Bürgermeister-Kandidaten kennen

„Recht­zei­tig“, so Domi­nik Viel­ha­ber von eins U, „wol­len wir dem zukünf­ti­gen Amts­trä­ger die Zusam­men­ar­beit mit unse­rer Initia­ti­ve anbie­ten und auf­zei­gen, dass Wirt­schafts­för­de­rung ein äußerst wich­ti­ger Bau­stein sei­ner zukünf­ti­gen Arbeit sein muss.“ Die Mit­glie­der der Initia­ti­ve, die in 17 Unter­neh­men mehr als 50 Pro­zent der indus­tri­el­len Arbeits­plät­ze in Sun­dern stel­len, woll­ten von den Kan­di­da­ten aber auch einen Ein­druck zu ihren poli­ti­schen Hal­tun­gen und ihren wirt­schafts­po­li­ti­schen Zie­len bekom­men. Aus der Vor­stel­lung der Kan­di­da­ten und den anschlie­ßen­den Dis­kus­sio­nen ist das gelun­gen. „Wir haben inter­es­san­te Ant­wor­ten auf unse­re Fra­gen erhal­ten“, resü­mie­ren die Teil­neh­mer und hal­ten sich dann mit einer Wer­tung zu den Kan­di­da­ten aber zurück. Das ist Sache aller Sun­derner Bür­ger und Bür­ge­rin­nen, die im Sep­tem­ber an der Wahl­ur­ne ihre Stim­me abge­ben werden.

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