Mit Dr. Karl Schneider schwangen auch Regierungspräsidentin Diana Ewert, Bürgermeister Hans-Josef Vogel, Kreiskulturausschussvorsitzender Werner Wolff, Museumsdirektor Dr. Jürgen Schulte-Hobein, Bauunternehmer Martin Feldhaus und Architektin Meredith Atkinson symbolisch die Spaten. Die Regierungspräsidentin sprach von einem historischen Augenblick, der die ohnehin charmante Stadt Arnsberg weiter beflügeln werde. Auf die August-Macke-Ausstellung freue sie sich besonders und habe den Termin bereits in ihrem Kalender notiert.
Die eigene Geschichte greifbar machen
Bürgermeister Hans-Josef Vogel dankte zunächst für die Investition und sprach von einer gelungenen Aktion „Stadt und Kreis und Land, Hand in Hand!“. Er sprach von immateriellen Reichtum, der der Stadt durch Bildung und Kultur gegeben werde, von der Möglichkeit, jahrhundertealte Stadtgeschichte greifbar zu machen und am Beispiel der eigenen Identität und Geschichte zu lernen. Zudem, so Vogel, wisse er den Bau bei der heimischen Firma Feldhaus in guten Händen, denn die habe bei der Vernagelung des Schlossbergs, einer anderen schwierigen Herausforderung, bereits sehr gute Arbeit geleistet.