Erleichterung bei Wanderern im Alten Testament

Bei einem Orts­ter­min mit den Eigen­tü­mern sowie dem Natur­park Sau­er­land-Rot­h­aar­ge­bir­ge, ver­tre­ten durch Geschäfts­füh­rer Det­lef Lins und Regio­nal­ma­na­ge­rin Petra Men­ge­ring­hau­sen, sei­en „in einem sehr kon­struk­ti­ven Gespräch“ alles Für und Wider bespro­chen wor­den. „Mit einem sehr zufrie­den­stel­len­dem Ergeb­nis,“ so Hoff­mann. Der rege benutz­te Park­platz bleib in sei­ner der­zei­ti­gen Grö­ße bestehen und somit blei­be alles beim Alten. Dies freu­te auch den ehe­ma­li­gen Orts­vor­ste­her von Alten­hel­le­feld Wil­li Vogt.

Hoffmann hofft auf Stadt am „Großen Sonnenstück“

Einen Wer­muts­trop­fen gibt es den­noch: Der Rast­platz mit Park­platz „Am Gro­ßen Son­nen­stück“ wird vom Natur­park Sau­er­land-Rot­h­aar­ge­bir­ge nicht wei­ter betrie­ben. Die Ein­rich­tung, Wan­der­ta­fel und Ban­ken­grup­pe sol­len wie bis­her ihren Zweck erfül­len. Da es um eine städ­ti­sche Flä­che geht, ist OV Udo Hoff­mann zuver­sicht­lich, dass „eine posi­ti­ve Lösung zustan­de kommt“.

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