Erster Kindermitbringtag der Arnsberger Stadtverwaltung bot jungen Gästen viel Programm

Arns­berg. Aus Sicht eines Kin­des ist die „Arbeit“ von Mama und Papa eine gro­ße Unbe­kann­te: Jeden Mor­gen ver­schwin­den die Eltern, weil sie arbei­ten gehen müs­sen, und nach vie­len lan­gen Stun­den tau­chen sie wie­der zuhau­se auf. Doch was machen die Eltern auf der „Arbeit“ eigent­lich genau, wie sieht es dort aus, mit wem arbei­ten sie zusam­men? Alle­samt unge­klär­te Fra­gen – bis jetzt, denn nun haben sich Bür­ger­meis­ter Ralf Paul Bitt­ner, der Per­so­nal­rat und die Gleich­stel­lungs­be­auf­trag­te für die Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter der Stadt­ver­wal­tung etwas Beson­de­res ein­fal­len las­sen: Für heu­te wur­de zum ers­ten Kin­der­mit­bring­tag der Arns­ber­ger Stadt­ver­wal­tung eingeladen.

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bringen Kinder und Enkelkinder mit zur Arbeit

Somit konn­ten heu­te alle Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter im Rat­haus Neheim ihre Kin­der oder auch Enkel­kin­der mit zur Arbeit brin­gen. Die­se erfuh­ren aus nächs­ter Nähe, was es eigent­lich mit der „Arbeit“ der Erwach­se­nen auf sich hat. Dabei lern­ten die jun­gen Gäs­te auch die Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen der Eltern ken­nen, eben­so wie den Bür­ger­meis­ter, und konn­ten an ver­schie­de­nen Aktio­nen teil­neh­men: Neben einem gemein­sa­men Früh­stück stan­den eine Rat­haus­ral­lye, ein Besuch am Arbeits­platz der Eltern, ein Besuch im Büro des Bür­ger­meis­ters und ein gemein­sa­mes Piz­za-Essen auf dem Programm.

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Eine Antwort

  1. Das fin­de ich sehr gut wenn die Kin­der wis­sen wo ihre Eltern arbei­ten. So eine Stadt­ver­wal­tung ist ja auch noch mal was besonderes.

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