Es grüßen die Müscheder Eulen

Müsche­de. Pünkt­lich zum Schüt­zen­fest wur­den zwei der ins­ge­samt drei Orts­ein­gangs­schil­der in Müsche­de auf­ge­stellt. Damit hat ein lan­ger Pla­nungs- und Umset­zungs­pro­zess sein Ende gefunden.

Schon im Jahr 2012 hat­ten Mit­glie­der des CDU-Orts­ver­ban­des die Idee, ein Begrü­ßungs­schild auf­zu­stel­len. Zunächst war die Fra­ge zu klä­ren, was auf dem Schild zu sehen sein soll­te. Nach dem Mot­to: „Was dem Voß­win­ke­l­er sein Fuchs, ist dem Müsche­der sei­ne Eule“ stand schnell fest, dass das Sym­bol­tier von Müsche­de das Schild zie­ren würde.Die Ent­schei­dung, aus wel­chem Mate­ri­al das Gestell sein soll­te, fiel schwe­rer. Holz, das in der Umge­bung reich­lich vor­han­den ist, kam eben­so in Fra­ge wie Metall, das eben­falls durch ein orts­an­säs­si­ges Unter­neh­men typisch für Müsche­de gewe­sen wäre.

Nach Bera­tun­gen mit Fach­leu­ten ent­schied sich der Vor­stand der CDU für Robi­ni­en­holz. Die­se Holz­art wächst zwar nicht in den Wäl­dern Arns­bergs, ist aber durch ihre Här­te sehr bestän­dig und bedarf wenig Pfle­ge. Mit der Fir­ma FHS Holz aus Nie­der­ei­mer fand man einen Part­ner für das Gestell. Die Schil­der fer­tig­te die Müsche­der Fir­ma Wal­ter Beschrif­tun­gen. Für den Auf­bau konn­te man eben­falls Unter­stüt­zer fin­den, die die Löcher aus­ho­ben und den Beton lie­fer­ten. „Ohne die vie­len Hel­fer wäre das Pro­jekt nicht zu ver­wirk­li­chen gewe­sen. Wir dan­ken an die­ser Stel­le noch ein­mal herz­lich allen, die uns durch Geld- und Sach­spen­den die Orts­ein­gangs­schil­der ermög­licht haben“, sag­te das Rats­mit­glied Huber­tus Mantoan.

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