Essen auf Herd ruft Feuerwehr auf den Plan

Hüs­ten. Am Diens­tag­mit­tag gegen 12.50 Uhr schreck­te der Sire­nen­alarm die Anwoh­ner aus Hüs­ten und Nie­der­ei­mer auf. Der Ret­tungs­leit­stel­le in Mesche­de wur­de ein Woh­nungs­brand im 3. OG eines Mehr­fa­mi­li­en­hau­ses – mit ins­ge­samt 135 Bewoh­nern – gemel­det. Sofort wur­den die bei­den Wachen aus Neheim und Arns­berg, die Lösch­zü­ge aus Hüs­ten und Bruchhausen/Niedereimer, der Fern­mel­de­dienst, der Ret­tungs­dienst sowie die Poli­zei alarmiert.

Von außen durchs Fenster

Um in die betrof­fe­ne Woh­nung zu gelan­gen muss­ten die Ein­satz­kräf­te ein Fens­ter von außen öff­nen. Schnell konn­te aber Ent­war­nung gege­ben wer­den. In der betrof­fe­nen Woh­nung war Essen auf dem Herd ange­brannt und hat­te die Woh­nung ver­raucht. Nach­dem der Topf ins Freie gebracht und die Woh­nung gelüf­tet wur­de, war der Ein­satz für die rund 45 Ein­satz­kräf­te nach einer hal­ben Stun­de been­det. Bei dem Ein­satz wur­den kei­ne Per­so­nen verletzt.

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