Felicitas Fuchs liest aus „Romy – Mädchen, die pfeifen“ in der Stadtbibliothek

Feli­ci­tas Fuchs liest am Don­ners­tag, 19. Sep­tem­ber 2024 um 19 Uhr in der Stadt­bi­blio­thek Neheim aus ihrem Buch „Romy – Mäd­chen, die pfeif­fen“. (Foto: Ran­dom House, Phil­ip­pe Ramakers)

Arns­berg. Mit „Romy – Mäd­chen, die pfei­fen“ hat Erfolgs­au­torin Feli­ci­tas Fuchs den drit­ten Teil ihrer Müt­ter-Tri­lo­gie ver­öf­fent­licht. Aus dem letz­ten Band der packen­den Fami­li­en­ge­schich­te liest sie am Don­ners­tag, 19. Sep­tem­ber, um 19 Uhr in der Stadt­bi­blio­thek Neheim. Kar­ten gibt es im Vor­ver­kauf an allen drei Stand­or­ten in Arns­berg, Neheim und Hüs­ten sowie an der Abendkasse.

Die Buch­rei­he basiert auf wah­ren Bege­ben­hei­ten. In ihrer dra­ma­ti­schen Fami­li­en­ge­schich­te ver­ar­bei­tet die Autorin auto­bio­gra­fi­sche Ele­men­te zu einer packen­den Tri­lo­gie über drei star­ke Frau­en, so auch im drit­ten Teil:

Romy ist eine auf­ge­weck­te, lebens­lus­ti­ge jun­ge Frau. Sie ver­liebt sich in den selbst­be­wuss­ten Fal­co, der als DJ in der ange­sag­tes­ten Dis­co der Stadt auf­legt. Als er ihr einen Antrag macht, scheint die Gebor­gen­heit, die sie in ihrer eige­nen Fami­lie immer ver­misst hat, end­lich zum Grei­fen nah. Doch dann hält sie ihre Abstam­mungs­ur­kun­de zum ers­ten Mal in den Hän­den und kann es nicht fas­sen: Der Mann, den sie für ihren Vater gehal­ten hat, ist gar nicht ihr Vater! Was haben ihre Mut­ter Han­ne und ihre Groß­mutter Min­na ihr all die Jah­re ver­schwie­gen? Für Romy steht fest: Sie wird alle Hebel in Bewe­gung set­zen auf der Suche nach ihren Wur­zeln. Nur ahnt sie nicht, dass sie dabei auf eine unge­heu­re Lüge sto­ßen wird, die nicht nur in ihrem Leben tie­fe Spu­ren hin­ter­las­sen hat.

Über die Autorin

Feli­ci­tas Fuchs ist das Pseud­onym der Erfolgs­au­torin Car­la Ber­ling, die sich mit Kri­mis, Komö­di­en und tem­pe­ra­ment­vol­len Lesun­gen ein gro­ßes Publi­kum erobert hat. Schon bevor sie sich ganz dem Schrei­ben wid­me­te, war sie als Repor­te­rin und Pres­se­fo­to­gra­fin immer sehr nah an den Men­schen und ihren Schicksalen.

 

 

 

 

 

 

 

(Quel­le: Stadt Arnsberg)

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