Feuerwehr sichert unbekannte Substanz auf Kinderspielplatz

Etwa 15 Feu­er­wehr­leu­te von der Wache Neheim, dem Lösch­zug Neheim sowie der ABC-Kom­po­nen­te rück­ten mit drei Fahr­zeu­gen aus. Weil nicht sicher war, wie hoch das Gefah­ren­po­ten­ti­al für die Öffent­lich­keit sein könn­te, wur­de der gesam­te Spiel­platz abge­sperrt. Wehr­leu­te such­ten dann die Flä­chen ab und fan­den die unbe­kann­te Sub­stanz auf einer Sitz­bank, einer Rut­sche sowie an einem Papier­korb auf dem Spiel­platz. Da nicht sicher war, ob auch noch ande­re Flä­chen betrof­fen waren, wur­de das gesam­te Gelän­de abgesucht.

Möglicherweise Holzschutzmittel

Zeit­gleich wur­de die dun­kel­far­be­ne Sub­stanz mit Bin­de­mit­tel abge­streut und dadurch auf­ge­nom­men. Bei der Suche fand die Feu­er­wehr auch einen nicht ver­schlos­se­nen Kanis­ter, aus dem die Sub­stanz stam­men könn­te. Dem Behäl­ter nach zu urtei­len, könn­te es sich um ein Holz­schutz­mit­tel gehan­delt haben. Für den Abtrans­port des gebrauch­ten Bin­de­mit­tels sowie des Kanis­ters wur­de der städ­ti­sche Bau­hof geru­fen, der mit zwei Mit­ar­bei­tern an dem Spiel­platz im Ein­satz war. Nach etwa einer Stun­de war der Ein­satz damit für die Feu­er­wehr beendet.

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