Feuerwehrnachwuchs drei Tage in Intensivausbildung

In den fol­gen­den Tagen wur­den ver­schie­de­ne Übungs­sze­na­ri­en, die zuvor von den Aus­bil­dern aus­ge­ar­bei­tet wor­den waren, von den Jugend­li­chen zur volls­ten Zufrie­den­heit aller Betei­lig­ten absol­viert – unter ande­rem als High­light eine Nacht­übung im Gewer­be­ge­biet Wilds­hau­sen. Aber auch der Spaß neben dem feu­er­wehr­tech­ni­schen Dienst kam nicht zu kurz, und so stand auch der Besuch des Dorf­platz­fes­tes in Rum­beck, ein Nach­mit­tag im Frei­zeit­bad NASS, eine Dorf­ral­lye und wei­te­re ver­schie­de­ne Akti­vi­tä­ten neben dem Übungs­dienst auf dem Pro­gramm. Am letz­ten Tag waren alle Eltern und die Mit­glie­der der Feu­er­wehr­ein­hei­ten Oeven­trop und Rum­beck zum gemüt­li­chen Abschluss ins Gerä­te­haus eingeladen.

„Die Jugend­li­chen und ihre Aus­bil­der bilan­zier­ten anschlie­ßend eine über­aus gelun­ge­ne Pre­mie­re, die in den kom­men­den Jah­ren unbe­dingt wie­der­holt wer­den muss“, so UBM Mar­kus Schlim­bach, Öffent­lich­keits­be­auf­trag­ter Jugend­feu­er­wehr BLZ 3. „Ein beson­de­rer Dank gilt den Hel­fe­rin­nen und Hel­fern, die das Jugend­la­ger durch ihre Arbeit in der Küche tat­kräf­tig unter­stützt und so zu einem guten Gelin­gen bei­getra­gen haben.“

Jugendfeuerwehr sucht Nachwuchs

Die Jugend­feu­er­wehr des Basis­lösch­zugs 3 mit den Ein­hei­ten Oeven­trop und Rum­beck besteht der­zeit aus fast 30 Mäd­chen und Jun­gen im Alter von 10 bis 17 Jah­ren. Ins­ge­samt zehn erfah­re­ne Aus­bil­der aus den Ein­hei­ten sor­gen für einen rei­bungs­lo­sen Ablauf der Ver­an­stal­tun­gen und Übungs­aben­de. Inter­es­sier­te Kin­der und Jugend­li­che kön­nen sich ger­ne mit Chris­ti­an Rapu­de, Tel. 0179  7483807, von der Lösch­grup­pe Rum­beck in Ver­bin­dung setzen.

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