Ein neues attraktives Angebot gibt es in dieser Saison immer donnerstags. Um 17 und um 18 Uhr gibt es je eine Stunde Wassergymnastik und danach bis 21 Uhr Yoga. Ein Angebot
„Einfach unglaublich, was diese Truppe leistet!“
Die Schlagerparty sei zusammen mit der Raststation am Vatertag eine Haupteinnahmequelle des Fördervereins, sagt er Vorsitzende. Am Vatertag sei es in diesem Jahr wieder rappelvoll gewesen, doch bei solchen großen Veranstaltungen habe der Förderverein inzwischen die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit erreicht. „Wir sind eine feste Truppe von nur um die zehn Leuten, von denen ich mit meinen 62 wohl der jüngste bin,“ sagt Gisbert Pohl. Eine Truppe, die in diesem Jahr seit Mitte Februar im Einsatz ist und sich nächstes Jahr noch mehr ranhalten muss, weil dann Pfingsten noch eine Woche früher liegt. „Einfach unglaublich, was diese Truppe leistet,“ findet auch Siegfried Rump, der Leiter des städtischen Sportbüros. „Die arbeiten jeden Tag von halb acht bis vier, dazu gehört was. Ohne den Förderverein würde die Stadt das Freibad nicht mehr einsatzbereit bekommen, dafür gibt es nicht mehr genug Personal.“ Gisbert Pohl gibt ein Teil des Lobs aber sofort weiter. Neben den ständigen Helfern gebe es auch andere tatkräftige Unterstützer, etwa die Jugendkompanie des Jägervereins oder die Handballer des TVN. Auch die Zusammenarbeit mit der neuen Lenkungsgruppe lobt der Vorsitzende des Fördervereins. Sie mache vieles einfacher, was früher nur über viele Umwege zu schaffen gewesen sei. De Gute Zusammenarbeit soll in Kürze auch an den drei Fahnenmasten abzulesen sein. Dort sollen die Fahnen der Stadt Arnsberg, des Aktiven neheim und des Freibad-Födervereins nebeneinander wehen. Die Fahne des Fördervereins wird derzeit noch von Dorothea Benke gestaltet.





















