Fünfköpfige Familie aus stark verrauchtem Haus gerettet

Arns­berg. Kurz vor Mit­ter­nacht am spä­ten Mitt­woch­abend ereig­ne­te sich in Alt-Arns­berg auf der Jäger­stra­ße in einer Woh­nung eines Geschäfts­ge­bäu­des ein Schwel­brand. Der Brand wur­de laut Poli­zei­be­richt ver­mut­lich durch einen durch­ge­schmor­ten Was­ser­ko­cher oder Kaf­fee­ma­schi­ne in der Küche aus­ge­löst. Es ent­stand eine so star­ke Rauch­ent­wick­lung, dass eine Mie­ter­fa­mi­lie zunächst nicht mehr allei­ne das Haus ver­las­sen konn­te. Durch den Ein­satz der Feu­er­wehr, die mit schwe­rem Atem­schutz­ge­rät aus­ge­rüs­tet waren, konn­te die Fami­lie noch recht­zei­tig aus dem Haus gebracht wer­den. Ins­ge­samt wur­den fünf  Per­so­nen durch den Rauch ver­letzt. Drei Per­so­nen wur­den ins Mari­en­hos­pi­tal ver­bracht; zwei Per­so­nen konn­ten nach Behand­lung im Ret­tungs­wa­gen spä­ter wie­der ins Haus zurück­keh­ren. Der Brand­ort wur­de beschlag­nahmt. Die Ermitt­lun­gen durch die Kri­mi­nal­po­li­zei dau­ern an. Es ent­stand ein Sach­scha­den in fünf­stel­li­ger Höhe.

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