Für mehr Verkehrssicherheit: Ein weiteres Verkehrsdisplay in Stemel

Mit dem Ver­kehrs­dis­play wer­den die gefah­re­nen Geschwin­dig­kei­ten am Orts­ein­gang von Ste­mel erfasst und anschlie­ßend bewer­tet. (Foto: Stadt Sundern)

Sun­dern. Nach­dem bereits vor eini­gen Wochen im Orts­teil Ste­mel am Orts­ein­gang aus Sun­dern kom­mend ein Ver­kehrs­dis­play instal­liert wur­de, ist heu­te ein zwei­tes zusätz­li­ches Dis­play am Orts­ein­gang aus Hach­en kom­mend auf­ge­stellt worden.

Dabei han­delt es sich um ein digi­ta­les, solar­be­trie­be­nes Geschwin­dig­keits­dis­play, wel­ches den Stra­ßen­ver­kehrs­teil­neh­men­den ihre gefah­re­ne Geschwin­dig­keit anzeigt und mit fröh­li­chen oder trau­ri­gen Emo­jis reagiert. Die Dis­plays sol­len für mehr Sicher­heit im Stra­ßen­ver­kehr sor­gen und sensibilisieren.

Geschwindigkeiten werden erfasst und bewertet

Bei­de Ver­kehrs­dis­plays wer­den zunächst dau­er­haft in Ste­mel im Ein­satz sein. Damit hat die Stadt Sun­dern die Mög­lich­keit, an ver­kehr­lich sen­si­blen Stel­len die Geschwin­dig­keit zu erfas­sen und anschlie­ßend bewer­ten zu kön­nen. Ers­te Aus­wer­tun­gen am Orts­ein­gang aus Rich­tung Sun­dern kom­mend zei­gen, dass pro Tag rund 15.000 Fahr­zeu­ge durch Ste­mel fah­ren. Davon fah­ren 85 % der Ver­kehrs­teil­neh­men­den nicht mehr als 54 km/h; die Geschwin­dig­keits­be­gren­zung liegt bei 50 km/h. Es ist geplant, die Ergeb­nis­se der Ver­kehrs­mes­sun­gen regel­mä­ßig der Poli­tik und der Öffent­lich­keit vorzustellen.

 

 

 

 

 

 

(Quel­le: Stadt Sundern)

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