Goldene Caritas-Ehrennadel für Marianne Kaiser

Beim gemein­sa­men Kaf­fee­trin­ken konn­te sich dann Mari­an­ne Kai­ser beson­ders freu­en, sie wur­de für ihr beson­de­res ehren­amt­li­ches Enga­ge­ment seit 1973 mit der gol­de­nen Ehren­na­del des Cari­tas­ver­ban­des geehrt. Bri­git­te Lut­ter über­reich­te die­se Ehrung stell­ver­tre­tend für den Diö­ze­sanca­ri­tas­ver­band Pader­born und zitier­te in ihrer Rede Paul Celan: „Man­che Men­schen wis­sen nicht, wie wich­tig es ist, dass sie da sind. Man­che Men­schen wis­sen nicht, wie tröst­lich ihr Lächeln wirkt. Sie wüss­ten es, wür­den wir es ihnen sagen. Sie, lie­be Frau Kai­ser, wis­sen es jetzt, denn wir sagen es Ihnen heute.“
„Da sein“ war für Mari­an­ne Kai­ser in den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten immer selbst­ver­ständ­lich, egal ob per­sön­lich vor Ort im ehren­amt­li­chen Pfor­ten­dienst oder als akti­ve Sun­der­ane­rin, die sich für die Umset­zung vie­ler Ver­än­de­run­gen für das Senio­ren­haus in Sun­dern ein­setz­te. „In all den Jah­ren habe ich so oft gesagt, Mein Gott, dass muss doch mög­lich sein, und in vie­len Situa­tio­nen immer nur gehört, das geht nicht!“ so Mari­an­ne Kai­ser über ihren eige­nen Weg. „Und doch haben wir es dann immer irgend­wie mög­lich gemacht.“ Für das Senio­ren­haus St. Fran­zis­kus sei­en Mari­an­ne Kai­ser und auch alle ande­ren Ehren­amt­li­chen ein fes­ter und wich­ti­ger Bestand­teil, „Teil der See­le die­ser Ein­rich­tung“, hielt Sabi­ne Charles abschlie­ßend fest.

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