Grüne und SPD: Frauenquote nur ein erster Schritt

„In Arns­berg gibt es vie­le gute Initia­ti­ven. Wir sehen das Pro­blem eher in den Köp­fen eini­ger Men­schen, als in den sehr enga­gier­ten Fir­men vor Ort“, erklärt Vere­na Ver­spohl, Spre­che­rin des Orts­ver­ban­des der Grü­nen und zitiert die Grü­nen-Bun­des­vor­sit­zen­de  Simo­ne Peters: „Wir Grü­ne blei­ben dran: Wir wol­len glei­che Löh­ne für Frau­en und Män­ner und glei­che Chan­cen für Frau­en auf dem Arbeits­markt. Erwerbs­ar­beit und Für­sor­ge­auf­ga­ben müs­sen gerecht zwi­schen Frau­en und Män­nern geteilt wer­den. Gewalt gegen Frau­en muss ent­schie­den bekämpft wer­den und wir wol­len, dass Sexis­mus end­lich im gesell­schaft­li­chen Abseits landet.“

Die Arns­berg Grü­nen sehen das The­ma noch viel grö­ßer. „Immer noch gibt es vor­ge­fer­tig­tes Rol­len­den­ken. Da müs­sen wir ran! Wir kön­nen so viel viel­fäl­ti­ger und bes­ser sein, wenn wir nicht in Rol­len und Kli­schees – weit über das Geschlech­ter­the­ma hin­weg – den­ken“, sind sich die Spre­che­rin­nen Sina Hum­pe und Vere­na Ver­spohl einig.

 

 

 

 

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