Heftiger Starkregen: in Allendorf sieben Gebäude überflutet

 

Vom Lösch­zug Sun­dern wur­de in Zusam­men­ar­beit mit dem städ­ti­schen Bau­be­triebs­hof die kom­plet­te Logis­tik und der Nach­schub für die Ein­satz­stel­len in Allen­dorf und Hüt­te­brü­chen orga­ni­siert. Durch Mit­ar­bei­ter des Bau­be­triebs­ho­fes, wel­che im Rah­men einer Unwet­ter­be­reit­schaft ein­ge­setzt wur­den, konn­ten in kur­zer Zeit über 300 Sand­sä­cke gefüllt wer­den. So war gewähr­leis­tet, dass nach Ver­brauch der an der Feu­er­wa­che in der Kern­stadt vor­ge­hal­ten Sand­sä­cke wei­te­re Sand­sä­cke ohne Zeit­ver­lust zur Ver­fü­gung ste­hen. „Die­se gute und ziel­füh­ren­de Zusam­men­ar­beit zwi­schen dem Bau­be­triebs­hof und der Feu­er­wehr hat sich bereits bei eini­gen Unwet­ter­ein­sät­zen in die­sem Jahr bewährt“, so Pres­se­spre­cher Jür­gen Voss.

Über 30 Unwettereinsätze in zehn Tagen

Ins­ge­samt wur­den bei dem fast vier­stün­di­gen Ein­satz am Don­ners­tag über 80 Ein­satz­kräf­te der Feu­er­wehr und meh­re­re Mit­ar­bei­ter des Bau­be­triebs­ho­fes ein­ge­setzt. Seit dem ers­ten Stark­re­gen­er­eig­nis am Diens­tag ver­gan­ge­ner Woche rück­te die Feu­er­wehr der Stadt Sun­dern über 30 Mal zu Hil­fe­leis­tun­gen bei den Unwet­ter­la­gen aus.

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