Holger Glaremin neuer Pressesprecher der HSK-Polizei

Eine Poli­zei­be­hör­de ohne Pres­se­spre­cher sei heut­zu­ta­ge schon wegen des Infor­ma­ti­ons­an­spruchs der Öffent­lich­keit undenk­bar. Aller­dings sei die Funk­ti­on des Pres­se­spre­chers kei­ne Lebens­auf­ga­be, sag­te Land­rat Dr. Karl Schnei­der, der Lud­ger Rath für sei­ne gute Arbeit dank­te und ihm in der neu­en Füh­rungs­funk­ti­on viel Erfolg wünsch­te. „Der Pres­se­spre­cher ist unser Sprach­rohr und eine wich­ti­ge Schnitt­stel­le,“ sag­te Poli­zei­di­rek­tor Klaus Bun­se. Des­halb sei er froh, dass mit Hol­ger Glare­min jemand die­se Auf­ga­be über­neh­me, der über umfang­rei­che poli­zei­li­che Erfah­rung und pro­fun­des poli­zei­li­ches Wis­sen verfüge.

Elf Jahre auf der Arnsberger Wache

Hol­ger Glare­min war die letz­ten elf Jah­re bei der Wache Arns­berg in Hüs­ten im Wach­dienst im Ein­satz, davon die letz­ten vier Jah­re als stell­ver­tre­ten­der Wach­dienst­füh­rer. Nach so vie­len Jah­ren im Wach- und Schicht­dienst habe er eine neue Auf­ga­be gesucht, aber kei­nes­falls den Hoch­sauer­land­kreis ver­las­sen wol­len. Da sei die frei­ge­wor­de­ne Stel­le des Pres­se­spre­chers genau pas­send gekom­men, sag­te Glare­min und berich­te­te lächelnd, dass er nun sei­ne Sport­ter­mi­ne neu koor­di­nie­ren müs­se. Der Vater von zwei zehn und zwölf Jah­re alten Jungs trai­niert die E‑Jugend des TuS Nie­der­ei­mer, spielt selbst noch bei den Alten Her­ren und läuft regel­mä­ßig. Sein Vater war übri­gens Lei­ter der ört­li­chen Feu­er­wehr. Poli­zei oder Feu­er­wehr sei in sei­ner Jugend immer die Fra­ge gewe­sen. Er hat sich für die grü­ne Uni­form ent­schie­den, die inzwi­schen aller­dings auch blau ist.

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