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KI und ihr Mehrwert für Mescheder Unternehmen

Beim drit­ten IMW-Unter­neh­mens­Früh­stück tra­fen sich über 70 Teil­neh­men­de, um über das KI zu dis­ku­tie­ren (Foto: (v. l.) IMW-Vor­stand Dirk Lahr­mann, Wirt­schafts­för­de­rin Chris­ti­na Wolff, IMW-Vor­stand Frank Hoh­mann, Refe­rent Dr. Micha­el Rüt­her und Bür­ger­meis­ter Chris­toph Weber, © Stadt­mar­ke­ting Meschede)

Mesche­de. Die Inter­es­sen­ge­mein­schaft Mesche­der Wirt­schaft – kurz IMW – hat Anfang Juni zum drit­ten IMW Unter­neh­mens­Früh­stück ins H1 am See ein­ge­la­den. Über 70 IMW-Mit­glie­der kamen dabei zusam­men, um an einem infor­ma­ti­ven und inspi­rie­ren­den Mor­gen teil­zu­neh­men, der unter dem Mot­to „Digi­ta­li­sie­rung und Künst­li­che Intel­li­genz (KI)“ für klei­ne und mitt­le­re Betrie­be stand. Nach der Begrü­ßung und einem Ein­stieg ins The­ma durch den IMW-Vor­sit­zen­den Frank Hoh­mann, eröff­ne­te Bür­ger­meis­ter Chris­toph Weber die Ver­an­stal­tung mit einem Ein­blick in die Digi­ta­li­sie­rung und den Ein­satz von KI in der öffent­li­chen Ver­wal­tung. Trotz der Her­aus­for­de­run­gen, die der Hacker­an­griff auf den IT-Dienst­leis­ter der Ver­wal­tun­gen in Süd­west­fa­len mit sich brach­te, beton­te Weber die Not­wen­dig­keit, sich der Digi­ta­li­sie­rung in allen Berei­chen nicht zu verschließen.

Spannender Impulsvortrag von Dr. Michael Rüther

Dr. Micha­el Rüt­her, Geschäfts­füh­rer des Start-ups Sphe­ri­ty GmbH aus Dort­mund, star­te­te sei­nen Impuls­vor­trag mit einer Visua­li­sie­rung – einem gewoll­ten „Deep-Fake“. Sein ani­mier­ter Ava­tar begrüß­te die Anwe­sen­den auf Deutsch, Eng­lisch und Chi­ne­sisch. Dies zeig­te anschau­lich, wie weit KI bereits in unse­ren All­tag inte­griert ist – sei es durch Assis­ten­ten wie „Ale­xa“ oder die auto­ma­ti­sche Erken­nung von Geschwin­dig­keits­be­gren­zun­gen im Navi. Wäh­rend KI in vie­len Bran­chen, wie dem Mar­ke­ting, bereits dis­rup­ti­ve Wir­kun­gen zeigt, wird sie in ande­ren Berei­chen noch zurück­hal­tend genutzt. Etwa ein Vier­tel der Anwe­sen­den hat­te unter ande­rem bereits Erfah­run­gen mit Chat GPT gemacht. Micha­el Rüt­her zeig­te zudem live, wie KI bei der Erstel­lung von Ver­trä­gen und Wer­be­tex­ten ein­ge­setzt wer­den kann und prä­sen­tier­te ver­schie­de­ne Use Cases. „KI kann vor allem Zeit spa­ren und Mit­ar­bei­ten­de ent­las­ten, sodass sie sich auf Auf­ga­ben kon­zen­trie­ren kön­nen, bei denen mensch­li­che Fähig­kei­ten uner­läss­lich sind und bie­tet so eine mög­li­che Ant­wort auf den Fach­kräf­te­man­gel,“ so Rüther.

Kritische Auseinandersetzung mit KI

Auch die kri­ti­schen Aspek­te der KI wie Daten­schutz und ethi­sche Fra­gen kamen kurz zur Spra­che. Das Fazit der leb­haf­ten Dis­kus­si­on: Es ist wich­tig, die Vor­tei­le von KI zu ver­ste­hen und ihre Gefah­ren zu erken­nen, um die Chan­cen zur Effi­zi­enz­stei­ge­rung und den Wett­be­werbs­vor­teil zu nut­zen. Micha­el Rüt­her appel­lier­te abschlie­ßend: „Begin­nen Sie mit Pilot­pro­jek­ten und för­dern Sie eine Kul­tur der Inno­va­ti­on in Ihren Unternehmen!“.

Die nächs­te Ver­an­stal­tung der IMW fin­det am 5. Sep­tem­ber 2024 mit der IMW im Gespräch mit Mona Neu­baur, der stell­ver­tre­ten­den NRW-Minis­ter­prä­si­den­tin, statt. Die IMW freut sich auf zahl­rei­che inter­es­sier­te Gäste.

 

 

 

 

 

 

 

(Quel­le: Inter­es­sen­ge­mein­schaft Mesche­der Wirtschaft)

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