Klimaschutzabgabe im Wildwald gut angelaufen

Der Wild­wald lei­tet 50 Pro­zent der Spen­den an den Ver­ein Pri­ma­Kli­ma aus Düs­sel­dorf wei­ter, der damit in Deutsch­land und welt­weit Wie­der­auf­fors­tungs­pro­jek­te finan­ziert. Die ande­ren 50 Pro­zent flie­ßen der gemein­nüt­zi­gen Wald­aka­de­mie Voss­win­kel e. V. zu, die damit Kli­ma­schutz­pro­jek­te vor Ort umsetzt. So konn­te inzwi­schen eine eige­ne Wald­sta­ti­on zum The­ma „Wald und Kli­ma“ errich­tet und mit anspre­chen­den Schau­ta­feln aus­ge­stat­tet wer­den. Außer­dem wur­de im Sep­tem­ber 2013 eine wis­sen­schaft­li­che Tagung unter dem Titel „Schö­ner neu­er Wald – Zwi­schen Kli­ma­wald und Kli­ma­wan­del“ orga­ni­siert, an der auch NRW-Umwelt­mi­nis­ter Johan­nes Rem­mel teilnahm.

Ziel: Spätestens 2016 CO2-Ausstoß des Wildwalds komplett kompensieren

Ste­phan Fischer, Kli­ma­schutz­be­auf­trag­ter des Wild­wald: „Spä­tes­tens im Jahr 2016 wol­len wir zusätz­lich zu wei­te­ren Ver­an­stal­tun­gen den CO2-Aus­stoß des Wild­walds kom­plett kom­pen­sie­ren.“ Dabei, so Fischer, koope­rie­re man auch mit dem Kli­ma­schutz­ma­na­ger der Stadt Arns­berg. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen auf www.wildwald.de

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