Klinikum Hochsauerland beteiligt sich an Protestaktion der Krankenhäuser

Schon die infla­ti­ons­be­ding­ten Kos­ten­stei­ge­run­gen wer­den nicht refi­nan­ziert. Doch auch für die für 2024 beschlos­se­nen Tarif­stei­ge­run­gen ver­wei­gert die Bun­des­re­gie­rung eine aus­rei­chen­de Refi­nan­zie­rung – das ist untrag­bar und hat ihm schlimms­ten Fall Aus­wir­kun­gen auf die Ver­sor­gungs­si­cher­heit der Men­schen. Finan­zie­ren lie­ße sich das zum Bei­spiel durch eine Auf­he­bung des der­zeit gede­ckel­ten Landesbasisfallwertes.

Auch das Kli­ni­kum Hoch­sauer­land unter­stützt den Pro­test. Zwei Bus­se mit rund 70 Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen mach­ten sich auf den Weg in die Lan­des­haupt­stadt, um gemein­sam mit den rund 1.000 Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen aus Ein­rich­tun­gen des Ale­xia­ner Ver­bund und ins­ge­samt cir­ca 10.000 Beschäf­tig­ten aus vie­len wei­te­ren Kran­ken­häu­sern zu protestieren.

 

 

 

 

 

 

 

 

(Quel­le: Kli­ni­kum Hochsauerland)

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