Klinikum verbaut Millionen und rotiert Abteilungen

Geschäfts­füh­rung und Auf­sichts­rat haben das Kon­zept am Frei­tag in zwei Ver­samm­lun­gen auch den Mit­ar­bei­tern vor­ge­legt. „Die Mit­ar­bei­ter fin­den das gut und freu­en sich, wenn es bald los geht,“ sag­te Kers­tin Koch, stell­ver­tre­ten­de Vor­sit­zen­de der Mit­ar­bei­ter­ver­tre­tung. Auch Dr. med. Mar­tin Bre­den­diek, der Ärzt­li­che Direk­tor des Kli­ni­kums, begrüßt die Plä­ne, „weil sie in ers­ter Linie der Ver­bes­se­rung der Pati­en­ten­ver­sor­gung die­nen.“ Geschäfts­füh­rer Vol­ker Koch sag­te, er wol­le die Pro­ble­me der anste­hen­den Bau- und Umzugs­pha­se nicht ver­nied­li­chen, aber das sei­en nicht sei­ne größ­ten Sor­gen. Schließ­lich habe das Kli­ni­kum da schon eini­ge Erfah­run­gen und bei der Bewer­tung der ein­zel­nen Sze­na­ri­en auch sehr drauf geach­tet, den lau­fen­den Betrieb nicht selbst lahm zu legen. Das sei ein abso­lu­tes K.O.-Kriterium gewesen.
 

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