Sun­dern. Am 29. Okto­ber 2024 fand in Sun­dern im Tag­werk ein Knei­pen­ge­spräch mit Dirk Wie­se, dem Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­ten für das Sau­er­land, statt. Rund 30 Bür­ge­rin­nen und Bür­ger aus Sun­dern und Umge­bung, dar­un­ter zahl­rei­che Nicht­par­tei­mit­glie­der, fan­den sich zusam­men, um in ent­spann­ter Atmo­sphä­re über aktu­el­le bun­des- und kom­mu­nal­po­li­ti­sche The­men zu diskutieren.

Konstruktiver Austausch im direkten Gespräch

In sei­nem Aus­tausch ging Wie­se auf eine Viel­zahl von Anlie­gen und Fra­gen ein, dar­un­ter die Berei­che Ren­te, Wind­kraft, ÖPNV/SPNV, Berich­te aus der Koali­ti­on im Bund sowie die Inte­gra­ti­on von Geflüch­te­ten in den Arbeits­markt. Die Teil­neh­mer schätz­ten die Mög­lich­keit, direkt mit ihrem Abge­ord­ne­ten ins Gespräch zu kom­men und ihre Mei­nun­gen zu äußern. Auch kri­ti­sche The­men wur­den ange­spro­chen, was zu einem offe­nen und kon­struk­ti­ven Dia­log führ­te. „Es ist mir wich­tig, die Sor­gen und Ideen der Men­schen vor Ort zu hören. Nur so kön­nen wir Poli­tik gestal­ten, die nah an den Bedürf­nis­sen der Bür­ge­rin­nen und Bür­ger in Sun­dern ist“, beton­te Dirk Wiese.

Bedeutung des Dialogs für die SPD Sundern

Andre­as Bron­heim, stell­ver­tre­ten­der SPD-Orts­ver­eins- und Frak­ti­ons­vor­sit­zen­der, bedank­te sich eben­falls bei Dirk Wie­se für sein Kom­men. Er wies dar­auf hin, dass der Aus­tausch zwi­schen der SPD Sun­dern und Dirk Wie­se für die Par­tei von gro­ßer Bedeu­tung sei, denn vie­le Din­ge könn­ten nur gemein­sam ange­packt und ver­än­dert werden.

(Quel­le: SPD-Orts­ver­ein Sun­dern)