Körperverletzung bei Nachbarschaftsstreit

Hüs­ten. Am Sams­tag um 23.20 Uhr wur­den die Beam­ten zu einem Nach­bar­schafts­streit in der Wie­bels­hei­de­stra­ße geru­fen, bei dem drei Betei­lig­te ver­letzt wur­den. Die Situa­ti­on hat­te sich beim Ein­tref­fen der Beam­ten bereits wie­der beru­higt. Der genaue Tat­her­gang ist jetzt Bestand­teil der Ermittlungen.

Vermutlich mit Hantel zugeschlagen

Ein 40-jäh­ri­ger Haus­be­woh­ner for­der­te sei­ne Nach­barn auf, die Ruhe­zei­ten im Haus ein­zu­hal­ten und ging zurück in sei­ne Woh­nung. Dar­auf­hin folg­ten ihm sei­ne 47‑, 22- und 21-jäh­ri­gen Nach­barn und ver­schaff­ten sich Zutritt zu sei­ner Woh­nung. Es kam zu einem Hand­ge­men­ge, bei dem der 40-Jäh­ri­ge mit einem Gegen­stand schwer ver­letzt wur­de. Nach ers­ten Erkennt­nis­sen han­del­te es sich hier­bei um eine Han­tel. Er muss­te in eine Unfall­kli­nik in Dort­mund gebracht wer­den. Die 47- und 22-jäh­ri­gen Arns­ber­ger wur­den leicht ver­letzt. Der 21-Jäh­ri­ge blieb unverletzt.

(Quel­le: Pres­se­mel­dung Poli­zei HSK)

 

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